In der Hauptstadt
von South Australia haben wir eine sehr schöne Zeit verbracht. Das lag
hauptsächlich auch daran, dass wir dort wieder bei einer sehr netten Familie
leben durften und die Stadt mit dem Einheimischenblick kennenlernen konnten.
Und das kam so:
In Neuseeland hatten wir in Queenstown ja diese Bartour gemacht
und dort ein paar nette Menschen kennengelernt. Einer dieser Menschen war Jesse
aus Adelaide und Andi hat sich gleich so gut mit ihm verstanden, dass sie
Facebook-Kontaktdaten ausgetauscht haben. Viel gesehen haben wir ihn an diesem
Abend eigentlich nicht und unterhalten konnte man sich bei der lauten Musik
sowieso nicht wirklich, aber danach haben Andi und Jesse auf Facebook Kontakt
gehalten. Andi hat erzählt, dass wir irgendwann nach Adelaide fahren wollen und
Jesse meinte, dass er Ende dieses Jahres eine Europareise macht, während der er
auch nach Deutschland kommt. Übereinstimmend hat sich dann ergeben, dass wir in
Adelaide ihn besuchen können und er später, wenn er in Deutschland ist, bei uns
wohnen kann. Als unsere Pläne nach Adelaide zu reisen konkreter wurden, hat der
Andi mit dem Jesse einen Tag ausgemacht, an dem wir bei ihm und seiner Familie
ankommen. Eine Woche zu bleiben wäre kein Problem für die Familie. Darüber
haben wir uns natürlich sehr gefreut und wir waren gespannt was uns erwartet.
Mittwoch, der
08.03., war der Tag an dem wir im Stadtteil West Lakes Shore im nördlichen
Adelaide ankommen sollten. Kurz bevor wir die Stadt erreicht hatten, haben wir
aber nochmal bei ein paar Läden gehalten und ein Gastgeschenk zusammengesucht.
Dieses bestand aus 6 verschiedenen Flaschen deutsches Bier, das auch uns (bzw.
dem Andi) gut schmeckt, einer Packung Knoppers, einer Packung Haribo Goldbären,
einer Tafel Moser Roth Schokolade, einer Packung Werthers Original und einer
Schachtel Merci. Bis auf das Bier alles bei Aldi eingekauft und auch von uns
gerne gegessen. Da wir wussten, dass die Familie 6 Mitglieder hat und alle 4
Kinder noch zu Hause leben, haben wir nur gehofft, dass das Geschenk nicht zu
klein ist.
Um halb 5 sind
wir schließlich an dem großen Haus angekommen und wurden von Jesse erstmal
etwas rumgeführt. Nur er war zu Hause, weil der Rest der Familie gearbeitet hat
oder unterwegs war. Das Haus war wirklich riiiesig und die Tatsache, dass es
nur ein Stockwerk gab, verstärkte diesen Eindruck noch mehr. Außer dem offenen
Wohn-, Ess- und Küchenbereich gab es noch ein Spiel-/Fitnesszimmer, einen
Fernsehbereich für die Eltern, einen Waschraum, je ein Schlafzimmer für jedes
Kind und die Eltern, ein Kinderbad (das wir auch benutzt haben), ein Bad für
die Eltern und ein Gäste-WC. Außen gab es einen Hof mit Wäscheleine und
Trampolin sowie eine Terrasse mit Barbecue. Die Terrasse wird allerdings so gut
wie gar nicht genutzt, was ich etwas schade finde. Während wir im Haus wohnten,
durften wir in Jesses Zimmer schlafen, er hat es extra für uns aufgeräumt. Das
war echt nett.
Ungefähr eine
Stunde nach unserer Ankunft kamen Jesses Mutter Lisa und sein großer Bruder
Ethan nach Hause. Danach kamen noch sein Stiefvater Patrick, seine große
Schwester Maddy und sein kleiner Bruder Isaac. Außerdem
gibt es noch einen Kater, der allerdings selten drin ist und deswegen
hoffentlich keine zu großen Komplikationen mit Andis Allergie hervorruft. Ethan ist 25 Jahre alt, Maddy
23, Jesse 18 und Isaac am Vortag 16 geworden. Alle waren sehr nette und
aufgeweckte Menschen, die uns gleich willkommen geheißen haben. Wir hatten ja
schon ein paar leise Zweifel, weil es eine komische Vorstellung war, dass Jesse
zu seiner Mutter sagt: Hey, kann ich mal zwei Leute für ne Woche zu uns
einladen, die ich in Neuseeland auf ner Kneipentour kennengelernt hab? Aber wir
sind ja kein schlimmer Umgang, also hat es schon gepasst :D
Zum Abendessen
gab es dann ein richtig leckeres, typisches Barbie und wir haben lange am
Esstisch geratscht. Da haben wir auch erfahren, dass die Familie sehr sportbegeistert
ist und alle bis auf Patrick bei einem Fitnessclub namens F45 angemeldet sind,
wo sie regelmäßig High Intensity Training absolvieren. Natürlich haben wir da
gleich einen Witz gemacht, dass unser Gastgeschenk dann wohl nicht unbedingt
das Richtige ist, aber sie haben sich trotzdem ehrlich gefreut und werden auch
alles probieren. Weil sie uns gedrängt haben, das Programm F45 auch mal
auszuprobieren, haben wir gleich ausgemacht am nächsten Tag alle zusammen zu
einem Training zu gehen. Da das Training erst ab 16 ist und Isaac ja gestern 16
geworden ist, wäre das dann auch seine Premiere. Normalerweise geht die Familie
morgens vor der Arbeit zum Training und Jesse sogar schon um 5 oder halb 6,
weil er sagt, dass ihn das fit für den Tag macht. Weil ich aber gesagt hab,
dass ich nicht so früh gehen will und das für meinen Kreislauf nicht so
förderlich ist (bin ja morgens öfter mal schwach auf den Beinen), gehen sie
ausnahmsweise nachmittags, da sie mit uns zusammen gehen wollten. Da war ich
echt mal gespannt, weil uns alle total Angst vor der krassen Anstrengung machen
wollten.
Nach dem Essen
haben wir uns dann noch für den Fitnessclub registriert und unsere kostenlose 7
Tage-Mitgliedschaft aktiviert, bevor wir uns in unser Zimmer verkrochen haben.
Am nächsten
Morgen ging der Wecker um 8:00, aber wir haben noch etwas im Bett gechillt und
allein die Tatsache eines richtigen Bettes genossen. Zum Frühstück gab es
Toasts und dann haben wir uns mal wieder ein bisschen um die Jobsuche gekümmert.
Gegen Mittag kam dann Jesse von der Schule heim und wir haben ein Mittagessen
aus den Resten von gestern zubereitet. Jesse macht im Moment eine Ausbildung
zum Personal Trainer und hat nur vormittags 3 Stunden Unterricht. Dort machen
sie auch praktische Sachen und in ein paar Monaten ist er dann fertig. Auf
englisch nennt er seine Tätigkeit study, aber ein Studium im deutschen Sinne
ist das eher nicht, deswegen hab ich es mal mit Ausbildung übersetzt.
Nach dem Essen
sind wir dann zusammen zum Strand gelaufen, der nur ein paar hundert Meter
entfernt liegt. Auf dem Weg dorthin konnten wir ein paar ganz hübsche Villen
betrachten und haben schon gemerkt, dass hier eher reiche Leute wohnen. Am
Strand haben wir gechillt und im Wasser Ball gespielt, wobei das Meer total
warm war. Das war richtig schön! Das letzte Mal hatten wir glaube ich in
Queensland so ein warmes Meer.
Gegen 4 haben wir
uns wieder auf den Heimweg gemacht und back home haben Andi und Jesse etwas
Playstation gespielt während ich Blog gemacht hab. Andi hat es sehr genossen
mal wieder Fifa spielen zu können. Um viertel vor 6 sind wir dann zum F45 aufgebrochen,
dessen nächstes Studio in Port Adelaide liegt. Um 6 hat dann der Kurs begonnen,
der heute Gewichte zum Thema hatte und 45 Minuten gedauert hat. Das Prinzip des
Trainings besteht darin, in 45 Minuten verschiedene Übungen zu absolvieren,
wobei man jeweils für 30-40 Sekunden eine Sache ausübt, dann 20 Sekunden Pause
hat, dann wieder trainiert, wieder Pause und nach ein paar Sektionen eine
längere Pause von 40 Sekunden, in der man was trinken kann. Durch die Taktung
ist das ganze sehr anstrengend und intensiv. Aber ganz so schlimm wie es uns
alle weismachen wollten war es auch nicht. Es hat Spaß gemacht mal wieder so
richtig Sport zu machen.
Nach dem Training
sind Jesse, Andi, ich und ein Typ, den Jesse gerade beim Sport kennengelernt
hat, ziemlich leckere Burger in einem hippen Restaurant im Vorort Semaphore
essen gegangen. Jesse hat uns eingeladen, weil er gerade ziemlich viel Geld beim
Sportwetten gewonnen hat. Er war das gerade so am ausprobieren, weil ein Kumpel
viel Geld damit gemacht hat, und sein Glück sollte ihn auch in den nächsten
Tagen nicht verlassen. Er hat da echt unverschämt viel Geld gewonnen.
Kurz nach
Sonnenuntergang haben wir dann noch einen Spaziergang auf der Jetty gemacht und
die tolle Abendstimmung genossen. Danach gab’s noch ein Eis im Copenhagen, wo
eine Riesenkugel nur 4,90$ gekostet hat und man sich noch gratis Toppings
drauftun konnte. Das war echt die günstigste Eisdiele in einer Stadt, die wir
bisher in Australien gesehen haben.
Nach dem Eis ging
es heim und die Jungs der Familie haben noch ein kleines Beertasting mit unseren
mitgebrachten Bieren veranstaltet. Nachdem alle geduscht hatten, haben Jesse,
Isaac, Andi und ich noch ein paar Partygames auf der X-Box gespielt. Das war
ziemlich lustig und am Ende hat sogar jeder von uns einen Spieleplanet gewonnen.
Ich hab den Jesse sogar in dem einen Spiel geschlagen, das er bisher noch nie
verloren hat, womit ihn vor allem sein Bruder danach ziemlich aufgezogen hat.
Echt witzig :D
Am nächsten Tag
sind wir gleich nach dem Frühstück um 9:30 Uhr in die Stadt losgefahren, weil
wir was ziemlich cooles vorhatten. Es ging ins „Bounce“, eine
Indoor-Trampolinhalle. Jesse hatte dort noch zwei Freikarten für 1 Stunde
springen und hat sie uns angeboten. Er kam mit uns, weil er heute keine Schule
hatte, aber er hat sein Ticket selbst gezahlt. War echt nett. Wir waren vorher
noch nie in einer Trampolinhalle, aber es wird definitv nicht das letzte Mal
gewesen sein. Das hat so Spaß gemacht! Da es noch vor Mittag war, waren wir
hauptsächlich von Kindern umgeben, aber das war nicht schlimm und wir haben
alle Trampolins ausprobiert. Es gab sogar ein Trampolin unter einem
Basketballkorb, wo man coole Moves machen konnte. Außerdem ein großes Kissen,
wo man Salti reinmachen konnte. Und am Ende hat uns noch ein Typ gezeigt, wie
man mit Hilfe eines Trampolins an einer Wand hochlaufen kann. Das war echt
beeindruckend! Ich hatte es nicht so drauf, weil ich mich nicht getraut hab auf
den Rücken und den Kopf zu fallen, aber Andi war echt gut. Am nächsten Tag
hatte er allerdings auch lila Flecken auf den Schulterblättern. Da hat er wohl
zu viel geübt.
Die eine Stunde
springen ging echt schnell vorbei und wir hätten locker noch weitermachen
können, auch wenn das Ganze anstrengender war als man glaubt. Es war auf jeden
Fall ein toller Ausflug. Danach sind wir weiter in die Stadt gefahren, haben für
2$ auf einem park&ride Platz geparkt und sind mit der kostenlosen Tram in
die Innenstadt. Dort hat uns Jesse etwas rumgeführt und die Hauptstraße mit
Pubs, Clubs und Geschäften gezeigt. Übrigens
wohnen in Adelaide 1,25 Mio. Menschen, wobei zu erwähnen ist, dass in ganz
South Australia nur 1,67 Mio. leben. Ein Fakt, den ich echt witzig finde, ist,
dass die Bevölkerungsdichte des Staates 1,72 Einwohner je km² beträgt. Weiterhin
ist Adelaide wie Canberra eine geplante Stadt
und die Innenstadt besteht aus einem Rechteck, das eine Quadratmeile groß ist,
umgeben von einem breiten Grünstreifen mit Parks. Außenrum sieht alles dann
eher gewachsen aus. Die Umrissstraßen der Stadt heißen North, West, South und
East Terrace und wir sind an der Ecke North/West Terrace ausgestiegen.
Nachdem wir auch
etwas durch die Rundle Mall, die Fußgängerzone der Stadt, gelaufen sind und
einige Straßenkünstler gesehen haben, die dort in der Busking Zone auftreten,
haben wir uns mit Ethan im Foodcourt eines Einkaufszentrums getroffen und was
zu Mittag gegessen. Andi und ich haben uns Burritos mit Pommes geholt, wofür
wir fast 30$ ausgegeben haben. Da vermiss ich echt den 4$ Döner aus
Deutschland.
Nach dem Essen
sind wir weiter durch die Stadt gelaufen und schließlich am botanischen Garten
angelangt. Der war echt schön, genauso wie die Stadt finde ich, aber dann
mussten wir schon wieder zurück zur Tram und heim. Jesse musste nämlich um 5 zu
seiner Arbeit als Kellner in einem Hotelrestaurant und er wollte natürlich
nicht zu spät kommen. Inzwischen hat mir auch alles wehgetan, von dem Training
gestern und dem Trampolin am Vormittag, sodass es mir ganz recht war um 4 zu
Hause zu sein. Echt verrückt, ich konnte mich fast nicht mehr hinsetzen, weil
meine Beine so weh getan haben. Hoffentlich geht das bald weg!
Am Abend haben
wir dann gar nichts mehr gemacht und haben nur rumgegammelt. Der Tag war auch
anstrengend genug. Die Lasagne zum Abendessen war dann aber nochmal ein Highlight,
weil ich Lasagne glaub ich das letzte Mal in Deutschland gegessen hab. Mhhhh.
Unsere ersten
Tage in Adelaide waren also ein voller Erfolg, die Stadt fanden wir schön und
wir freuten uns sehr auf die kommende Zeit bei der Familie J
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Unser Zuhause fuer ueber eine Woche |
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Typisches Vorstadthaus in Adelaide |
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Jesses Zimmer wird unser Zuhause (da kommt die Unordnung von daheim gleich wieder durch) |
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Das Zimmer von der anderen Seite |
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Das Wohnzimmer mit Kueche |
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Der riesige Esstisch um die Ecke |
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Zugang zum Strand |
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Der Strand bei West Lakes Shore |
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Blick in die andere Richtung |
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Die Hauskatze sieht aus wie Garfield und ist total verschmust |
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Streicheleinheit auf dem Boden |
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Workout im F45 |
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Abends in Semaphore beim Burger essen |
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Abendstimmung auf der Jetty |
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Schoener Strand |
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Blick uebers Wasser |
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Noch in Sportklamotten auf der Promenade |
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Ich mit Jetty im Hintergrund |
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Andi beim Waende hochlaufen im "Bounce" |
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Ich beim Salto schlagen in das Riesenluftkissen |
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Jesse und Andi machen Handstaende |
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Huuuiiii |
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Vom Trampolin direkt auf die Insel huepfen |
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Wir drei - leider gab's kein Bild wo wir alle scharf waren |
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Unterwegs in Adelaide |
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Grossstadtchaos |
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Viele Menschen und alte Gebaeude |
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Die Rundle Mall |
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Ein Strassenkuenstler jongliert mit Schwertern |
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Eine aus irgendeinem Grund sehr beruehmte Skulptur in der Fussgaengerzone |
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Eingang zum botanischen Garten |
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Im botanischen Garten |
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Witzige Sukkulenten |
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Das Seerosenhaus - leider waren alle Seerosen verblueht |
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Huebsches altes Gewaechshaus - hat mich an die Wilhelma in Stuttgart erinnert |
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Die Spitze eines Brunnens beruehren |
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Andi haelt den Brunnen |
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Andi und Jesse am Brunnen |
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Unterwegs an einem kleinen Fluss |
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Tolle Bruecke |
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Auf der Bruecke |
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Blick auf den Fluss |
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Ein schwarzer Schwan im Wasser |
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Total schoene Blumen |
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Die hoechsten Hochhaeuser von Adelaide |
Das Haus eurer Gastfamilie, die (etwas kahle) Umgebung und Strandnähe erinnert mich an Ferienhäuser bei uns in Südeuropa. Kaum zu glauben, dass gleich nebenan eine Großstadt liegt!
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