Am Donnerstag sind wir in neue Welten aufgebrochen und nach
Singapur geflogen. Weder Andi noch ich waren jemals zuvor in Asien und unsere
Reiseziele dort (Singapur, Kuala Lumpur, Koh Samui, Koh Phangan, Koh Tao,
Bangkok) würden für uns beide ein großes Abenteuer sein.
Unser Flug nach Singapur war schonmal ein guter Anfang, denn
der war sehr angenehm. Emirates ist wirklich zu empfehlen! Die Sitze waren
bequem, die Toilette luxuriös, die Auswahl im Entertainmentsystem vielfältig
und das Essen lecker. Die 8 Stunden Flug haben wir sehr gut rumbekommen und wir
hätten auch noch länger im Flugzeug sitzen können :D
Um ca. 23:30 Uhr Ortszeit (2 Stunden nach Melbourne) sind
wir in Singapur gelandet, haben unser Gepäck geholt und dann 50$ gewechselt.
Wir haben zusammen jetzt ungefähr 900$ Bargeld dabei und wollen das dann immer
in die jeweilige Landeswährung wechseln. Mal schauen, wie wir mit dem Geld
hinkommen, wir haben keine Ahnung wie viel wir brauchen werden. Vom Money
Changer ging es direkt zum Taxistand, wo wir einem netten Fahrer zugewiesen
wurden. Das war auch der Moment, wo wir das erste Mal nach draußen kamen und
die volle Ladung heiße tropische Nachtluft abbekommen haben. Puh, das war ein
Unterschied zu Melbourne!! Aber wir haben uns ja auf die Wärme gefreut und in
dem Moment hatten wir ja auch noch lange Jeans und dicke Jacken an.
Der Taxifahrer hat uns schließlich innerhalb von ca. 20
Minuten zum Hotel Oxley 88 gebracht, in dem wir unterkommen werden. Der Vorteil
nachts anzukommen ist auf jeden Fall, dass fast kein Verkehr ist. In Singapur
sind Taxameter vorgeschrieben und so haben wir mit Nachttarif (teurer als
tagsüber) 32 S$ gezahlt. Die 25 Cent Kleingeld, die noch fällig gewesen wären,
hat er uns netterweise erlassen als wir und er kein Kleingeld hatten. Trinkgeld
ist dort auch nicht üblich. Übrigens ist der Wechselkurs zwischen Singapur
Dollar und Australischen Dollar fast 1 zu 1, sodass uns das Umrechnen erstmal
nicht so schwer fiel.
Im Hotel angekommen haben wir eingecheckt und unsere 104 S$
für 2 Nächte gezahlt. Falls wir kein günstigeres Hotel finden würden, wollten
wir dann am nächsten Tag um eine dritte Nacht verlängern, die wir noch in
Singapur bleiben wollten, aber noch nicht gebucht hatten, weil wir erst nach
der Buchung beschlossen hatten länger zu bleiben. Jetzt hieß es erstmal Bett,
denn inzwischen war es schon nach 1 Uhr morgens. Unser Zimmer war eigentlich
ganz ok, auch wenn das Bad ziemlich heruntergekommen wirkte und der Wasserhahn
ständig tropfte. Unten auf dem Tresen der Rezeption stand übrigens ein Schild,
dass das Hotel auch stundenweise gebucht werden kann. Wir dachten uns so:
okayyy, und später haben wir durch Wikipedia rausgefunden, dass der Stadtteil
Geylang, in dem sich unser Hotel befand, als das Rotlichtviertel bekannt ist.
Aber wenn man sowas vorher nicht weiß, kann es schon passieren, dass man dort
ein Hotel bucht :D Außerdem haben wir auch andere Touris gesehen, die in den
Nachbarhotels zur gleichen Zeit ankamen wie wir und die Unterkünfte in der
Gegend sind halt einfach etwas günstiger als woanders.
Unsere erste Nacht im Hotel war recht angenehm, die
Klimaanlage hat gut funktioniert und wir haben uns ein klein wenig ausschlafen
bis halb 10 gegönnt. Dann waren wir erstmal kurz verwirrt, weil ich dachte wir
hätten jedes Hotel mit Frühstück gebucht, aber nach einer kurzen Nachfrage an
der Rezeption war klar, dass in diesem Hotel gar kein Frühstück angeboten wird
und wir deshalb logischerweise auch keins gebucht haben konnten. Nach einem
Blick auf die Buchungsbestätigung von booking.com hat sich das auch bestätigt.
Also hieß es erstmal Frühstück suchen. Gott sei Dank wohnen wir in einem
lebhaften Viertel und direkt neben unserem Hotel gab es einen Minimarkt. Dort
haben wir Wasser und interessante grünliche Cake Buns gekauft. Die haben ganz
gut geschmeckt und wir wurden beide satt.
Nach ein bisschen Hin und Her haben wir schließlich eine
Bushaltestelle gefunden, von der zwei Busse in die Stadt ins Viertel Orchard
fuhren, wo das Visitor Centre von Singapur lag. Dort wollten wir uns mal
informieren, was wir in den zwei Tagen unseres Aufenthaltes so alles anschauen
konnten. Wir hatten fast gar keine Ahnung und im Hotel konnten sie nur schlecht
Englisch. Während der Fahrt konnten wir ein bisschen was von der Stadt sehen und
haben die vielen, neuen Gebäude und breiten Straßen bewundert. In Singapur ist
übrigens auch Linksverkehr, aber fahren würde ich hier nicht wollen. Wenn man
einmal falsch abgebogen ist, muss man bestimmt einen Umweg von mehreren
Kilometern fahren.
Das Visitor Centre lag direkt neben dem Orchard Shopping
Centre, das mit seinem Steinboden innen sehr elegant aussah. Ein wirklich sehr
netter Mitarbeiter namens Jay hat uns sofort gefragt, ob wir Hilfe brauchen und
uns die interaktiven Bildschirme erklärt, bei denen man alle Attraktionen
Singapurs anschauen und sich einen Zeitplan für seinen Urlaub in der Stadt
zusammenstellen kann. Diesen Plan kann man dann ausdrucken lassen, was ziemlich
cool ist. Wir sind die Attraktionen zusammen mit Jay durchgegangen und er hat
uns erzählt, was die Highlights sind und was man wahrscheinlich in den 2 Tagen
schafft, die wir da sind. Am Ende hatten wir einen wirklich guten Eindruck der
Stadt, wussten wie wir die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen und welche
Sachen wir sehen wollten. Wir haben Jay dann auch gleich noch nach den
Reisemöglichkeiten von Singapur nach Kuala Lumpur gefragt, weil wir am Sonntag
nach KL fahren wollten. Eigentlich hatten wir den Zug im Sinn, weil das laut
Internet die günstigste und beste Möglichkeit ist, aber Jay meinte, dass das
von unserem Hotel aus und mit der Grenzkontrolle sehr kompliziert und
langwierig ist und wir lieber einen Bus nehmen sollen. Da gibt es einige
Anbieter und verschiedene Komfortklassen, sodass wir wählen können wie viel wir
zahlen wollen. Außerdem dauert das Ganze nur 5 bis 6 Stunden anstatt 7 oder 8
mit dem Zug. Wir waren überrascht über diese Fakten, aber wir wollten uns mal
die Buchungsseiten der Busunternehmen anschauen.
Nach der wirklich tollen und ausführlichen Information hat
uns Jay ins erste Geschoss des Hauses geführt, weil dort gerade ein kostenloses
Dumpling „Festival“ stattfand. Eine Frau hat uns gezeigt wie man Reis und
verschiedene Füllungen in Blätter einwickelt, damit ein Dumpling entsteht. Ein
Teil des Reises wurde vorher sogar mit einer bestimmten Blume blau gefärbt,
damit es nachher cooler aussieht (oder eher weil es Tradition ist). Der
Dumpling wird dann 1,5 Stunden in Wasser gekocht, dann wickelt man den Reis aus
und isst ihn. Nach dem Kochen ist eine klebrige Reispyramide entstanden und wir
konnten einen herzhaften Dumpling mit Schwein-Pilz-Füllung und einen
vegetarischen, süßen mit Rote Bohnen-Paste probieren. Der herzhafte hat uns
besser geschmeckt, aber beides war echt lecker. Mal was ganz anderes und auf
jeden Fall ein toller Start in den Asienurlaub :D
Nach unserem Minimittagessen sind wir in einen benachbarten
Elektroladen gegangen und wollten einen Traveladaptor für die Steckdose kaufen,
aber in dem Laden hatten sie keinen Adapter für ihr eigenes Land. Also mussten
wir einen anderen Laden suchen und nochmal in das Shopping Centre auf der
anderen Straßenseite. Dort haben wir schließlich einen Adapter bekommen, bei
dem man die verschiedensten Steckdosenaufsätze draufstecken kann und der uns
damit sowohl in Singapur, Malaysia als auch Thailand Zugang zum Stromnetz
ermöglichen wird. Danach haben wir nochmal etwas Geld gewechselt und uns auf
den Weg zu unserer ersten richtigen Sightseeingstation gemacht: Little India.
Das indische Stadtviertel war wirklich was besonderes. Kaum
waren wir die Rolltreppe von der Bahnstation hochgekommen, waren wir gefühlt
nur noch von Indern umgeben und die Blumen- und Essensgerüche umhüllten uns.
Wir sind dann zum Tekka Food Centre und Market gelaufen, wo in einer riesigen
Halle alles Mögliche von Fisch über Obst und Gemüse bis zu Souvenirs und
Bollywoodkleidern verkauft wurde. Zwischen den einzelnen Ständen war teilweise
nur so wenig Platz, dass sich nur eine Person durchquetschen konnte. Woanders
hat es dermaßen gestunken, wir wissen nicht woher. Allgemein war recht viel los
und überall will jemand einem was verkaufen. Eigentlich wollten wir in dem Food
Centre was essen, aber nachdem wir uns die Ministände angeschaut haben, hat
Andi etwas Zweifel bezüglich der Hygiene bekommen und wir haben uns lieber
weiter umgeschaut. Auf der anderen Seite des großen Marktgebäudes gab es die
Buffalo Street, eine der ältesten Straßen der Region, die eine Fußgängerzone
mit Geschäften und Restaurants war. Dort haben wir uns eine Speisekarte andrehen
lassen und weil uns die Gerichte gefallen haben, haben wir uns ein Curry und
Naan bestellt, was wir geteilt haben. Das war echt lecker! Und wir haben nur 7
S$ dafür gezahlt.
Nach dem Essen ging es noch ein bisschen durch die Straßen
von Little India und dann zurück zur Bahnstation. Als nächstes sind wir nach
Kampong Glam gefahren, dem muslimischen Stadtteil. Dort gab es eine recht
schöne Moschee zu sehen und viele Restaurants von türkisch und libanesisch bis
malaysisch und chinesisch. Wir hätten Lust auf eine Kleinigkeit gehabt, aber
hier in der Touristenstraße des Viertels war alles etwas teurer. Also haben wir
uns nur ein bisschen weiter umgeschaut und sind dann wieder zur Metro gelaufen.
Eine andere Station diesmal, auf der anderen Seite von Kampong Glam.
Von dort konnten wir direkt zur Station Bayfront fahren, wo
wir am Marina Bay Sands, dem berühmten Gebäude mit den 3 Türmen und dem
Infinity Pool auf dem Dach, wieder ans Tageslicht gekommen sind. Mann, das sah
vielleicht luxuriös aus von innen! Aber muss es ja auch, wenn die billigsten
Zimmer bei 600€ pro Nacht anfangen. Wenn das nicht ganz so teuer gewesen wäre,
hätten wir uns vielleicht überlegt dort eine Nacht zu verbringen, aber so viel
war uns der Pool mit Aussicht dann doch nicht wert. Neben dem Pool gibt es auf
dem Dach nämlich noch eine Bar, ein Restaurant und ein Observation Deck, das
man für 23 S$ pro Person besuchen kann. Damit wir sagen können, dass wir
schonmal auf dem Gebäude waren und natürlich für eine tolle Aussicht über
Singapur, sind wir dort hochgefahren. Die Aussicht war wirklich herrlich!
Ehrlich gesagt ist die Aussicht vom Observation Deck wahrscheinlich sogar
besser als vom Pool, weil man fast 360° sehen und in einem steileren Winkel
nach unten gucken kann. Wir haben den riesigen Hafen, das Meer, die Gardens by
the Bay, die Marina Bay, den Singapore Flyer, die Skyline und haufenweise
Wohnhochhäuser bis in die Ferne gesehen. Es war echt schön. Als weiteres
Highlight haben wir uns einen Strawberry Slush gekauft, der wie ein Margerita
geschmeckt hat, und dazu einen Hotdog gegessen. So lässt’s sich leben!
Nach über einer Stunde sind wir wieder runtergefahren, weil
es bald dunkel werden würde und wir noch einen Blick in die Gardens by the Bay
werfen wollten. Die liegen direkt neben dem Marina Bay Sands und sind wegen
ihrer vielen verschiedenen Gärten, den Supertrees und den riesigen
Kuppel-Gewächshäusern berühmt. Die Supertrees sahen schon von der Brücke vom
Sands zu den Gärten beeindruckend aus. Stahlgerüste, bepflanzt und umrankt mit
echten Gewächsen.
Wir sind dann ein bisschen rumgeschlendert, haben unter
anderem einen indischen und einen chinesischen Garten angeschaut und sind
schließlich in die Mitte der Gärten zu den Supertrees gelaufen, weil es zu
dunkel für die anderen Gärten wurde. Außerdem war es schon halb 8 und um 7:45
Uhr sollte es eine Lightshow an den großen, künstlichen Bäumen geben. Wir haben
uns einen gemütlichen Platz auf der Wiese an den Bäumen gesucht und gewartet.
Die Show fing pünktlich an und war wahrlich atemberaubend.
Zum gesamten Soundtrack von Star Wars blinkten und leuchteten die Lichter an
den Bäumen 13 Minuten lang in den verschiedensten Farben. Das sah wirklich
wunderschön aus. Gut, dass uns Jay von der Lightshow erzählt hat.
Nach der Show sind wir wieder Richtung Sands und MRT-Station
gegangen, von der wir heimgefahren sind. Die nächste Metro-Station an unserem
Hotel war Kallang und von dort mussten wir noch 15 Minuten heimlaufen. Leider ist auf dem Weg
einer meiner Sandalen kaputt gegangen und ich musste barfuß weiter laufen. Den
ganzen Tag hab ich schon gemerkt, dass da was nicht stimmt und hab nur gehofft,
dass er den Tag noch übersteht. Die Billigsandalen haben jetzt auch wirklich
ihren Dienst getan. Es ist nur schade, dass ich jetzt entweder Flipflops oder
geschlossene Schuhe tragen muss, obwohl ich ja anfangs zwei Paar Sandalen
mitgenommen habe :D. Ich hab in der Stadt schon nach neuen geguckt, aber sogar
bei H&M haben sie nur bis Größe 40…
Auf
unserem Heimweg von der Station haben wir außerdem gemerkt, dass Geylang wirklich sehr belebt ist, da haufenweise Leute
unterwegs und alle Straßenrestaurants voll waren. Hier würden wir morgen auf
jeden Fall nochmal essen gehen! Für heute hatten wir uns nur einen Topf
Asianudeln gekauft, den wir im Hotelzimmer mit kochendem Wasser aufgießen
konnten. Wir hatten den ganzen Tag ja immer wieder was gegessen und so hatten
wir am Abend gar nicht so viel Hunger. Bei dem warmen Wetter hat man eh immer
nochmal weniger Hunger.
Unser erster Tag in Singapur war auf jeden Fall erfolgreich
und sehr schön gewesen. Die Stadt hat einerseits einen fröhlichen,
internationalen Eindruck auf mich gemacht, wobei ich andererseits fand, dass
das moderne Singapur etwas zu geschniegelt und glatt war. Kein Mensch wollte
auffallen, es gibt keinen Müll auf den Straßen, Kaugummi kauen ist verboten (übrigens
schon der Besitz desgleichen!) und die Hochhäuser sind für die Touris auf
Hochglanz poliert. Da fehlt irgendwie das gewisse Extra, die Geschichte und
Kultur, die man in anderen Großstädten findet. Aber trotzdem ist die Stadt
sehenswert und ich bin froh, dass wir unseren Aufenthalt noch um einen Tag
verlängert haben.
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Flugroute von Melbourne nach Singapur |
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Unser Hotel |
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Unser Zimmer |
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Zimmer geht um die Ecke |
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Das Bad als Dusche mit Klo und Waschbecken |
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Frühstück am ersten Tag |
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Sportstadium in der Nähe unserer Unterkunft |
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Dumpling Festival im Visitor Information Centre |
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Wir mit unseren Dumplings |
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Eindruck des Stadtteils Orchard (ja es gibt H&M!) |
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Weg am Einkaufszentrum vorbei |
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Im Orchard Shopping Centre |
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Erster Blick auf Little India, wenn man aus der Bahn kommt |
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Andi auf dem Weg zum Tekka Food Centre und Market |
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Ich vor dem Markt |
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Andi guckt sich einen Fischstand an |
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Enge Gassen zwischen den Ständen |
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Bunte Kleider und Nähereien gibt es haufenweise |
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Buffalo Road in Little India |
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Wir in der Buffalo Road |
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Mittagessen in Little India |
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Leckeres vegetarisches Curry und Naan |
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Blick auf Kampong Glam |
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Die Sultan Moschee |
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Ich in Kampong Glam |
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Die Moschee von der anderen Seite |
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Selfie in der Essensstraße mit Aussicht auf die Moschee |
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Blick zur Marina Bay mit dem Singapore Flyer, dem Marina Bay Sands und der restlichen Skyline |
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Schifferl fahren im Shopping Centre des Marina Bay Sands |
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Blick nach oben |
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Aussicht vom Observation Deck Richtung Gardens by the Bay und Meer |
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Supertrees im Gardens by the Bay |
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Wir mit den Domes in Gardens by the Bay |
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Aussicht Richtung Norden mit dem Singapore Flyer |
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Nochmal die Aussicht ohne uns |
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Panorama Richtung Stadt |
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Da liegen die Leute im Infinity Pool |
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Aussicht Richtung Stadt |
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Ich vor der Skyline |
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Andi mit der Skyline |
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Blick in die Ferne |
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Der Merlion von oben |
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Selfie vor der tollen Aussicht |
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Wir mit unserem Erdbeersmoothie |
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Das Innere des Marina Bay Sands |
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Tolles Gebäude |
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Vorteilhaft von unten fotografiert :D |
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Supertrees |
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Panorama mit den Flower Domes und den Supertrees |
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Wir mit den Supertrees |
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Andi macht ein Foto wie ich ein Foto mache |
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Fluss bevor es in die Gärten geht |
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Tolle Sicht |
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Blick zurück auf das Marina Bay Sands |
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Andi im chinesischen Garten |
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Schön angelegter Garten |
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Hauptweg durch die Gardens by the Bay |
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Großer Feigenbaum wie in den tropischen Gebieten Australiens |
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Supertrees von unten |
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Andi zeigt mir was im World of Palms Garten |
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Noch mehr Supertrees |
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Wir vor den Supertrees |
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Supertrees mit Marina Bay Sands im Hintergrund |
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Lightshow |
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Noch mehr Lightshow |
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Tolle Effekte |
Ein kleines Video von der Lightshow:
Schifferl fahren im Shoppingcenter?!
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