Unsere zweite Arbeitswoche bei den Weintrauben

Das Wochenende nach unserer ersten richtigen Arbeitswoche haben wir mit einem gscheiden Aussschlafen eingeläutet. Da wir auf einem kostenlosen Platz standen und nicht bis 10 von irgendwo draußen sein mussten, haben wir (oder zumindest ich, Andi ist ja immer etwas früher wach) bis 10 geschlafen. Das hat so gut getan!

Nach dem Frühstück ging es in die Library und als diese um 2 zugemacht hat, haben wir im Auto was zu Mittag gegessen. Danach ging es einkaufen und zum Pine Country Campingplatz in Mt Gambier. Wir wollten mal einen anderen ausprobieren, weil der eine geschlossene Camp Kitchen hat und es da dann abends wärmer ist. Dort angekommen haben wir erstmal gewaschen und während des Waschgangs ein bisschen getanzt. Inzwischen war uns nämlich klar geworden, dass Chris das mit dem Salsaauftritt auf seinem Fest wohl ernst meint und wir uns vielleicht schonmal anfangen sollten vorzubereiten. Eigentlich hatten wir keine große Lust uns innerhalb von 6 Tagen eine komplette Choreographie mit passendem Lied zu überlegen, aber wir wollten auch nicht Nein sagen und irgendwie war es ja auch mal was anderes. Also haben wir uns gedacht: Warum nicht? Schließlich gab es als Gegenleistung für den Auftritt ein kostenloses Essen und hoffentlich auch etwas Wein.

Während unsere Wäsche gewaschen und getrocknet wurde, haben wir uns also versucht zu erinnern, was wir im Salsa eigentlich noch so können. Außerdem haben wir schonmal eine Musikauswahl getroffen. Nach dem Tanzen haben wir Abendessen gemacht, was diesmal hieß: Pizza! Damit konnten wir endlich mal den Ofen einer Camp Kitchen nutzen und außerdem war es einfach nur lecker. Während dem Essen haben wir eine Folge Dexter geguckt und danach haben wir geduscht. Leider hat sich Andi zuvor am heißen Backofengitter verbrannt und eine fette Brandblase bekommen, sodass wir die noch verarzten mussten und er nichts mehr gescheit anfassen konnte. Etwas blöd gelaufen.

In der Nacht war es nicht so kalt wie in Coonawarra und wir konnten gut schlafen. Glücklicherweise war in dieser Nacht auch noch Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit, sodass wir eine ganze Stunde länger schlafen konnten. Zusammen mit der Zeitumstellung letztes Wochenende in Deutschland von Winter- auf Sommerzeit sind wir jetzt nur noch 7,5 Stunden voraus. Für uns bedeutet die Zeitumstellung außerdem, dass es jetzt früher hell wird und wir morgens auch schon vor der Arbeit etwas Tageslicht abbekommen. Dafür wird es abends aber auch früher dunkel und damit draußen schneller ungemütlich. Müssen wir mal gucken, wie es sich tatsächlich während der nächsten Woche anfühlt.

Nachdem wir aus dem Campingplatz ausgecheckt sind, sind wir mal wieder zur Library gefahren. Mittags gab es dann die Reste unserer Pizza und dann haben wir Chris wegen Arbeit am Montag angerufen. Er meinte, dass es für die meisten Leute keine Arbeit gibt, aber dass er einen kleinen Spezialauftrag hat, zu dem er nur ein paar Leute braucht und dass wir morgen um 8 zum Office kommen sollen. Wir haben uns gefreut, dass wir inzwischen anscheinend schon zu seinen „Besten“ gehören und natürlich, dass wir arbeiten und damit Geld verdienen können. Er wollte uns wohl nicht verjagen, damit das mit dem Salsaauftritt noch was wird.

Am Nachmittag haben wir uns dann mit Elena und Ylva am Umpherston Sinkhole in Mt Gambier getroffen. Die beiden waren in der Woche zuvor noch in Neuseeland, haben sich aber direkt nach ihrer Rückkehr nach Australien und nachdem wir ihnen von unserer Arbeit hier erzählt haben ein Auto gekauft und sind zu uns nach Penola gefahren. Sie wollten auch wieder so schnell wie möglich arbeiten und  wir meinten, dass Chris bestimmt noch Arbeiter braucht. Leider meinte er bei ihrem zweiten Anruf dort, dass er jetzt doch keine Leute mehr braucht, aber Andi traute sich es zu, Chris zu überreden sie einzustellen. Er wollte ihn mit einer eventuellen Tanzvorführung auf seinem Festival ködern, weil auch Elena und Ylva tanzen können. An diesem Sonntag Nachmittag haben wir uns also getroffen und den Plan für den nächsten Tag besprochen. Außerdem haben wir uns über alles ausgetauscht, was seit unserem letzten Treffen in Sydney passiert ist und Andi und ich haben ganz viel über die Arbeit erzählt. Es war toll die beiden wiederzusehen. Nebenbei haben wir uns das Sinkhole angeschaut, was ziemlich beeindruckend war. Ein großes, durch unterirdisch verlaufende Bäche eingesunkenes Stück Erde, das sehr hübsch bepflanzt war.

Um 5 sind wir dann alle einkaufen gefahren und danach zurück nach Penola, wo wir zusammen auf dem kostenlosen Campingplatz übernachtet haben. Elena und Ylva wollten Geld sparen und Andi und ich waren ja erst auf einem Caravan Park, sodass das trotz Arbeit am nächsten Tag ok war. Abends saßen wir dann trotz frostiger Temperaturen noch nett zusammen und gegen 9 sind wir ins Bett gegangen.

Am Montag sind wir wie ausgemacht um 8 zum Office gefahren und haben Elena und Ylva gleich mitgenommen. Als wir Chris gegenüberstanden meinte Andi nur so: „They don’t talk and they can dance.“ Anscheinend war er überzeugt, denn er wollte, dass die beiden gleich heute und sofort mitarbeiten. Damit hatten wir gar nicht gerechnet, weil heute ja sowieso nur wenige Leute arbeiten, aber die beiden Mädels haben sich natürlich gefreut. Ihre Ausrüstung hatten sie auf unsere Hinweise hin schon gekauft und so waren sie einsatzbereit.

Die Arbeit heute war etwas weiter weg (30-40 Minuten Autofahrt) und wir sind zu viert in Elenas und Ylvas Auto gefahren, damit das effektiver ist. Ihr Ford Falcon ist äußerlich schon ziemlich abgegammelt und ein typisches Backpackerauto, aber es hat den vorgeschriebenen Test beim Verkauf bestanden und fährt sich anscheinend gut. Der Pickingjob heute bestand darin, nur die besten Trauben rauszunehmen, damit danach der Harvester durchfahren und den Rest ernten kann. Die Arbeit war sehr angenehm, weil nicht viele Leute da waren und auch das Wetter endlich mal sonnig war.

Nach dem Picking sind wir zurück nach Penola gefahren und haben auf einem von Chris‘ Feldern noch ein bisschen Thinning gemacht. Abends wollten wir dann eigentlich in dem kostenlosen Schwimmbad in Penola duschen gehen, aber dann haben wir auf Nachfrage im Visitor Centre erfahren, dass das für die Saison geschlossen hat. Heute war der 03.04. und ab April ist quasi Winter bzw. Herbst und das Schwimmbad hat zu. Ziemlich blöd für alle Arbeiter, die immer dort geduscht und dann auf dem kostenlosen Campingplatz übernachtet haben. Wir sind dann einfach ohne duschen zum kostenlosen Platz, weil der Tag heute ja nicht übermäßig anstrengend war. Außerdem haben wir gemerkt, dass der kostenlose Platz gar nicht so doof ist, weil man morgens viel schneller ist, wenn man nicht zu einer 30 Meter entfernten Toilette oder Camp Kitchen laufen muss.

Am Abend haben wir dann noch etwas unseren Tanz geübt und schonmal eine halbe Choreo erstellt. Nach Sonnenuntergang haben wir dann ein Paprika-Kürbis-Risotto gekocht und mit Elena, Ylva, Anne und Basti geratscht. Anne und Basti sind ein deutsches Pärchen, das wir beim Arbeiten kennengelernt haben und das auch immer auf dem kostenlosen Platz steht. Nach dem Essen haben wir dann zusammen noch etwas Uno gespielt, was echt lustig war. Irgendwann wurde es dann aber leider echt kalt und wir sind alle ins Bett.

Der nächste Tag war ein relativ normaler Arbeitstag, abgesehen davon, dass er recht lang war, weil die Arbeit für den nächsten Tag gecancelled wurde. Erst um dreiviertel 5 waren wir fertig. Nach der Arbeit hat uns Chris dann gesagt, dass Andi und ich doch morgen arbeiten können, weil er wieder eine Spezialarbeit hat. Uns hat das natürlich gefreut, auch wenn es doof war, dass die anderen 4 nicht mitkonnten. Wir haben Chris extra gefragt, aber er meinte nur, dass er schon genug Leute hat.

An diesem Abend wollten wir den dritten kostenpflichtigen Campingplatz in der Region ausprobieren und sind zu Whiskas Woolshed gefahren, wo man für 18$ die Nacht campen kann. Das Woolshed war ziemlich abgelegen und es sah auch alles ziemlich veraltet aus. Als wir reingegangen sind, um zu bezahlen, haben uns die zwei Leute dort angeschaut als wären wir die ersten Kunden seit 5 Jahren und sie mussten erstmal den Besitzer anrufen, damit er unser Geld einsammelt. Ohne unseren Hinweis hätte der gar nicht mehr gewusst wie viel ein unpowered site überhaupt kostet. Nach einem Rundgang haben wir schon gemerkt, dass wir wohl noch nie in so einem abgegammelten Campingplatz untergekommen sind, aber zumindest gab es heißes Wasser zum Duschen und einen großen Gemeinschaftsraum, wo wir unsere Choreo weiter üben konnten. Eigentlich waren wir auch ziemlich fertig und hatten keine Lust zu üben, aber heute war ja schon Dienstag und das Teil sollte möglichst vor morgen fertig sein, weil wir da abends zur Generalprobe eingeladen waren. Echt ein bisschen stressig alles. Im Bett waren wir dann auch erst um 11 und ein kleiner Teil hat sich gewünscht, dass wir morgen doch nicht arbeiten.

Die Spezialarbeit am nächsten Tag lautete: verschimmelte Trauben wegschneiden. Jippie! Das Blöde an verschimmelten Trauben ist immer, dass die so stinken und einem manchmal der Saft ins Gesicht spritzt. Diesmal waren wir allerdings an hellen Trauben zugange und außerdem sollten wir nur eine bestimmte Art von Schimmel wegschneiden, da es guten und schlechten Schimmel gibt. Der gute gibt den Trauben ein spezielles Aroma und wird deswegen geduldet. Am Anfang war es schwierig für uns, den schlechten Schimmel zu erkennen, aber mit der Zeit kam man rein und weil Chris nicht da war, war die Arbeit auch ziemlich chillig. Es waren nur 4 Picker (Anthony aus Frankreich mit seiner Freundin Tina aus Japan, Andi und ich) und ein Supervisor (Mari) da. Wir konnten während der Arbeit reden und somit sowohl Tony und Tina als auch Mari besser kennenlernen. War echt cool.

Um viertel nach 2 waren wir mit der Arbeit fertig, haben uns in der öffentlichen Toilette in Penola umgezogen und gewaschen und sind wieder zum kostenlosen Platz gefahren, wo wir zusammen mit Elena und Ylva unsere Tänze geübt haben. Die beiden wollten ein Medley aufführen, das sie sich vor einem Jahr in der Schule ausdenken mussten, damit sie sich keinen neuen Tanz überlegen müssen. Das war schlau, denn sie mussten nur die Schritte etwas auffrischen und schon hatten sie einen tollen Tanz. Andi und ich taten uns da schwerer, aber haben es trotzdem noch vor 6 Uhr geschafft, die Choreo zumindest theoretisch fertigzustellen. Dann ging es zu Chris für die Generalprobe. Außer uns vieren war noch Corrado da, ein Italiener, der Ukulele spielt und den Chris überredet hat auf dem Festival 2 Lieder zu spielen. Er ist ziemlich nett und wir haben uns gut verstanden. Chris hat uns ein Barbecue gemacht, wobei wir das restliche Fleisch von den Knochen nagen durften, deren Hauptbestandteil zu Schaschlicks für Samstagabend geworden ist. Also nur eine Resteverwertung, aber zusammen mit dem Coleslaw-Salat, den Semmeln und der griechischen Bohnensuppe für Corrado, weil er Vegetarier ist, hat es echt lecker geschmeckt. Chris hätte uns ja kein Essen machen müssen, also fanden wir das alle sehr nett. Danach gab es die Probe und wir haben ein paar organisatorische Sachen besprochen. Unsere Tänze und Corrados Gesang haben ihm gut gefallen, sodass auch wir froh waren. Irgendwie war der Abend auch witzig und wir haben mal wieder ein kostenloses Essen abgestaubt.

Am nächsten Tag war wieder normales Treffen morgens um 6:45 Uhr, aber dann wurden Andi, ich, Anthony und Tina wieder abbestellt, einen extra Auftrag zu erledigen. Es ging wieder um Thinning, wobei das diesmal lange nicht so anstrengend war wie beim ersten Mal auf Chris‘ Feld. Außerdem waren die Weinreben total riesig und sogar ich musste mich manchmal strecken, um an einem der oberen Äste eine grüne Traube abzuschneiden. Das einzig blöde war, dass sich die Spinnen da anscheinend wohlgefühlt haben und ich in den 5,5 Stunden Arbeit bestimmt 10 dicke Spinnen wegmachen musste, die sich zwischen den Reben oder genau da, wo ich arbeiten wollte, breitgemacht haben. Das Schlimme dabei ist eigentlich nur die Vorstellung, dass man die übersieht und genau mit dem Gesicht reinrennt.

Nach dem Thinning haben wir noch eine halbe Stunde woanders ausgeholfen und uns dann auf den Feierabend gefreut. Leider kam dann genau als wir im Office waren, um unser Time Sheet zu unterschreiben, ein Hilferuf vom anderen Supervisor Henry, der mit seiner Arbeit irgendwie nicht rechtzeitig fertig wurde. Also sind alle, die grade noch da waren (7 Leute), ins Auto gesprungen und 20km nach Nangwarry gefahren, wo wir nochmal 1,25 Stunden bis Punkt 4 Uhr geholfen haben. Die Arbeit dort war richtig eklig, weil mehr verfaulte und verschimmelte Trauben dranhingen als normale. Das lag wohl an dem schlechten Wetter die letzten Wochen und ganz allgemein an einem verregneten Sommer. Auch wir haben ja inzwischen mitbekommen, dass viel verschimmelt.

Am Ende war es gut, dass wir noch ein bisschen länger arbeiten konnten und jeder nochmal 25$ verdient hat, aber die Fahrerei wird ja nicht bezahlt und das ist dann immer etwas ärgerlich. Nach der Arbeit sind wir dann zum Coonawarra Bush Camp gefahren, wo wir uns mit Elena und Ylva getroffen haben. Die waren schon länger mit der Arbeit fertig. Nach einer Dusche, Klamotten waschen und einem Abendessen aus Bratkartoffeln haben wir nochmal unseren Tanz geübt und sind schließlich ins Bett gefallen.

Der nächste Tag war als großer Picking Day angekündigt, aber Tony, Tina, Andi und ich haben erstmal unsere Thinning Arbeit vom Vortag beendet. Das hat nochmal 5 Stunden gedauert und danach haben wir kurz Henry, dem Chef-Supervisor und Zwillingsbruder von Mari, mit seiner Picking Crew geholfen. Danach sind wir wieder zu einer anderen Winery gefahren und haben nochmal fast 3 Stunden gepickt. Bei der letzten Arbeit ist was witziges passiert: eine asiatische Reisegruppe hat sich die Weinfelder angeschaut und Fotos von unserer Arbeit gemacht. Plötzlich stand eine Frau auf einmal neben mir, sagt Hello und schaut in ihre Handykamera. Da wollte die doch tatsächlich ein Selfie mit mir machen :D Also grinse ich brav in die Kamera, sie bedankt sich und ich arbeite normal weiter. Das war irgendwie ein lustiges Erlebnis :D

Heute war ja mal wieder Freitag und wir sind abends wie immer nach Mt Gambier gefahren. Elena und Ylva sind wegen des Festivals am nächsten Abend gleich in Penola geblieben, aber Andi und ich hatten zusammen mit Tony und Tina von Chris die Nummer eines Typen bekommen, der samstags was picken wollte. Da Chris keine Wochenendarbeit macht, mussten wir uns das selbst organisieren und so haben wir uns diesen Samstag eine kleine Extraeinnahmequelle besorgt. Der Job war in Mt Gambier und so sind wir zu zweit am Freitagabend noch dorthingefahren.

Nach dem einkaufen haben wir uns wie letztes Wochenende GNTM am Telstra Air Hotspot angeschaut. Diesmal gab es indisches Essen und ich hab Andi eingeladen. Das war richtig lecker, weil wir sowas schon ewig nicht mehr hatten. Leider ist mir ein Missgeschick passiert und ich hab den Reis hinter den Sitz gekippt. Sowas passiert schonmal, wenn man im Auto isst und Gott sei Dank war es nicht die Soße vom Butter Chicken :D

Zum Schlafen sind wir wie üblich auf den kostenlosen Platz gefahren und eigentlich wollten wir nochmal unseren Tanz üben. Ich war nur leider meeega müde und konnte gar nichts mehr machen, sodass Andi alleine üben musste. Er hat sich sowieso irgendwie viel mehr Stress wegen des Auftritts gemacht als ich.


Von dem Weinfest und unserer weiteren Arbeit erzähle ich dann im nächsten Eintrag :)

Umpherston Sinkhole

Bilck in das Sinkhole

Andi, Elena und Ylva unten im Sinkhole

Sehr schoen bepflanzt

Eine Wand des Sinkholes

Kleiner Bach am Rand der Felswand

Idyllischer Anblick

Hinter einer Wand aus Gruen im Fels

Blick in das Sinkhole

Entstehungshintergrund

Schoener Sonnenaufgang am Morgen auf dem kostenlosen Campingplatz

Arbeiten mit Elena und Ylva

Nebliger Sonnenaufgang

Sonnenaufgang ueber dem ausgetrockneten See am kostenlosen Campingplatz

Nochmal der Sonnenaufgang

Da ist die Sonne

Whiskas Woolshed

Gammeliges Bad im Whiskas Woolshed

Waschbecken

Loecher in der Decke und Schmutz ueberall

Einziger Spiegel und die zwei Baeder rechts und links

Aufenthaltsraum

Sonnenaufgang ueber dem Gartenramsch von Whiskas Woolshed

Toller Sonnenaufgang

Sehr huebsch sah das aus

Grosse Sonne ueber kleinen Rindern

Sonnenuntergang am gleichen Tag

Sonnenuntergang ueber den typisch australischen Gum Trees

Tolle Farben am Himmel

Ich hab ein neues Accessoire

Von diesen Raupen gibt es unglaublich viele auf den Weintraubenfeldern

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