Karfreitag war am 14.04. und der in Australien
Good Friday genannte Tag ist dort einer der höheren Feiertage, an denen
ausnahmsweise sogar mal die Supermärkte geschlossen haben.
Wir haben diesen
Feiertag nicht wirklich wie einen behandelt und gearbeitet. Zum zweiten Mal die
tolle Feldarbeit, wo wir Unkraut aus Kuhweiden hacken durften. Diesmal hatten
Andi und ich aber etwas mehr zu tun, weil wir mit den anderen auf dem Feld
waren, wo es mehr Unkraut gab. Trotzdem war es noch eine relativ chillige
Arbeit und natürlich haben wir wieder Hörbücher nebenbei gehört. Um kurz vor 3
waren wir fertig und jeder hat 150$ bekommen. Ziemlich gut, weil wir diesmal
sogar etwas längere Pausen als letztes Mal gemacht haben und über eine Stunde
der 7 Stunden Arbeit rumsaßen. Aber es gab weder einen Supervisor (Mari hatte
keine Lust die Arbeit ein zweites Mal zu machen) noch war einer der beiden Ken
da. Und unsere Arbeit haben wir ja trotzdem gemacht.
Nach der Arbeit haben Elena, Ylva, Andi und
ich überlegt wo wir jetzt eigentlich hinfahren wollen. Wir hatten ja die Idee
in die Grampians zu fahren, aber über Ostern wird es da halt wahrscheinlich
übel voll sein, sodass wir da doch nicht so große Lust drauf hatten. Wir haben
einen eher ruhigen Platz gesucht, wo wir einfach spielen und vielleicht ein
bisschen Sightseeing machen konnten. Letztendlich sind wir für diesen Abend
erstmal zu einem kostenlosen Platz in dem kleinen Ort Apsley im Nachbarstaat
Victoria gefahren (45 Minuten nordöstlich von Penola), der hinter einem Hotel
lag und wo man laut wikicamps für ein bisschen Geld duschen gehen konnte.
Leider hatte besagtes Hotel am Good Friday geschlossen, sodass auch die Dusche
für uns ausfiel. Etwas blöde, aber inzwischen waren wir ja fast an den Schmutz
gewöhnt :D
Zu Abend haben Andi und ich uns einen leckeren
Lachs mit Kartoffeln und Sour Cream Dip gemacht, weil Karfreitag ja Fischtag
ist. Nach dem Essen gab es noch ein paar Runden Doppelkopf und dann ging es ins
Bett. Es war auf einmal wieder richtig kalt geworden. Kaum im Bett war der
schönste Gedanke: du kannst morgen ausschlafen!
Tatsächlich haben wir das Ausschlafen richtig
gut hinbekommen und lagen bis 10 im Bett. Die beiden Mädels waren schon früher
wach, aber sie haben mit dem Essen auf uns gewartet und so konnten wir zusammen
frühstücken. Dann haben wir mal weiter überlegt wo es jetzt hingehen soll und
schließlich hab ich beim Caravan Park in dem Örtchen Edenhope angerufen, der im
Internet ganz vielversprechend aussah. Edenhope liegt noch ein paar Kilometer
weiter östlich von Naracoorte wie Apsley und anscheinend war der Osterandrang
dort nicht so groß, denn sie hatten noch zwei Plätze verfügbar.
Gegen halb 1 haben wir Apsley verlassen und
sind erstmal für den Ostereinkauf nach Naracoorte gefahren. Dann ging es die
50km nach Edenhope zurück. Der Campingplatz war ziemlich klein, aber sehr
hübsch und idyllisch am Lake Wallace gelegen. Die Kosten für zwei Nächte und 4
Personen betrugen gerade mal 72$, weil die Frau uns vorgeschlagen hat mit zwei
Autos auf einem Platz zu stehen. Mit zwei Plätzen hätten wir 16$ mehr gezahlt.
Richtig nett!
Nach der Ankunft sind wir erstmal alle duschen
gegangen und abends haben wir uns dann Burger gemacht. Das war richtig lecker!
Danach hieß es wieder Doppelkopf spielen und um halb 12 sind wir schließlich
ins Bett gefallen.
Der Ostersonntag fing richtig gut an: mit
kostenlosen Pancakes vom Campingplatz. Der einzige Nachteil war, dass es die
schon um 9 Uhr morgens gab und wir deshalb etwas früher aufstehen mussten. Aber
für Pancakes nimmt man das in Kauf. Wir hatten für diesen Tag einen großen
Osterbrunch geplant, aber da wir nach den Pancakes natürlich erstmal keinen
Hunger hatten, haben wir uns erst um andere Sachen wie zum Beispiel Bettwäsche
waschen gekümmert. Wir hatten Glück und das Wetter war entgegen der Ansage
richtig sonnig und warm, sodass wir unsere Sachen sogar draußen zum trocknen
aufhängen konnten. Damit wir beim Brunch auch richtig Hunger haben, haben wir
beschlossen noch vor dem Essen eine Runde um den See zu drehen. Damit es nicht
langweilig ist, hat Elena vorgeschlagen zu joggen anstatt zu spazieren und wir
waren alle einverstanden. Die Strecke war 5,5km lang und mit joggen würde auch
alles schneller gehen. Leider hatten wir nicht einberechnet, dass wir alle nach
der langen Zeit in Australien ziemlich ungeübt und nicht so schnell waren wie
gedacht. Mir hat außerdem mal wieder das Seitenstechen zu schaffen gemacht.
Aber die Strecke war wirklich schön und letztendlich haben wir es geschafft.
Andi und ich haben sogar unsere erste Schlange in der australischen Natur
gesehen! Die war zwar nur ungefähr 20cm lang, aber trotzdem.
Nach dem Sport ging es kurz unter die Dusche
und dann haben wir unseren Brunch vorbereitet. Es gab Aufbackbrötchen, Croissants,
Rührei mit Speck, Aufstriche, Frischkäse, verschiedene Käsesorten,
Schokokuchen, Schokoeier und von Ylva sogar ein Überraschungsei für jeden. Das
Essen war so viel, so lecker und ein richtiges Festmahl für uns. Ganz toll.
Nach dem Brunch war es schon fast 4 Uhr
nachmittags und wir saßen einfach nur auf der Terrasse in der Sonne, haben den
Blick auf den See genossen und Karten gespielt. Es war richtig schön. Gegen
halb 6 ging die Sonne dann unter und über dem See konnten wir ein einmaliges
Spektakel genießen. Ein richtig schöner Sonnenuntergang, dessen Farben am
Himmel erst weit nach dem eigentlichen Sonnenuntergang verblassten. Ich hab
einige sehr tolle Fotos gemacht.
An diesem Abend sollte es ein Barbecue geben
und Andi hat die Würste und Fleischspieße gebraten während Elena und Ylva ihren
Kartoffelsalat und das Tzatziki gemacht haben und ich Paprika, Zucchini und
Mais für den Grill hergerichtet hab. Als auch das Knoblauchbrot im Ofen fertig
war, saßen wir wie am Vorabend auf der Terrasse und haben unser Mahl genossen.
Mit Freunden macht so ein Essen doch nochmal mehr Spaß als zu zweit und gerade
mit den beiden Mädels hatten wir ein paar tolle Freunde gefunden.
Nach dem Essen haben wir wieder
weitergespielt, geratscht und im Recreation Room auf den Sofas gegammelt und
Rätsel aus dem Internet gelöst. Andi und Ylva haben dann noch eine Runde
Tischtennis gespielt und erst gegen 1 sind wir ins Bett gegangen. Theoretisch
hat der Recreation Room schon um 10:30 Uhr abends geschlossen, aber da uns
niemand rausgeworfen hat, haben wir das ausgenutzt.
Am Ostermontag mussten wir leider wieder aus
dem Campingplatz auschecken und haben uns deshalb auf ein normales Frühstück
beschränkt. Dann ging es wieder über die Grenze nach Naracoorte. Das lustige
ist ja echt, dass man mit der Grenze auch die Zeitzone wechselt und wir in den
letzten Tagen 4 Mal die Uhr umstellen mussten :D
In Naracoorte haben wir unser Sightseeing
abgehakt und die Caves besucht. Die Höhlen sind die Hauptattraktion der Stadt,
da dort seltene Fossilien von australischen Urtieren gefunden wurden. Heute
gibt es verschiedene Höhlen und ein Fossil Centre zur Besichtigung. Wir waren
sparsam und haben uns nur die billigste Höhle angeschaut. Dort konnte man für
7,50$ Studentenpreis selber durchgehen während man für die nächst teurere Höhle
schon 20$ für eine 30 Minuten-Führung ausgeben musste. Unsere Höhle, die Wet
Cave, war aber trotzdem sehr beeindruckend und uns haben die massiven Säulen
und tropfsteinartigen Felsen sehr gut gefallen. Sonst sieht man ja immer nur
ganz filigrane Tropfsteine und die hatten wir damals ja schon in den Tantanoola
Caves.
Nach dem einkaufen und einem kleinen
Mittagessen im Auto sind wir nach Penola zurückgefahren und haben es uns auf
dem kostenlosen Campingplatz gemütlich gemacht. Dort lag ich die meiste Zeit in
der Sonne und hab mein Hörbuch weitergehört während die anderen telefoniert,
geredet oder was anderes gemacht haben. Die Sonne war echt schön warm und ich
hab den Nachmittag dort richtig genossen.
Kurz vor Sonnenuntergang gab es dann nochmal
eine kleine Sporteinheit mit 5 Minuten planken (das hat Elena vor ein paar
Tagen angefangen) und 8 Minuten perfektes Bauchmuskeltraining aus einem Video
von Ylva. Die beiden sind eindeutig viel zu guter Einfluss :D
Nach dem Sport haben wir uns ein Abendessen
aus den Resten des BBQ und der Burger gemacht und die Sachen haben locker
nochmal für uns vier gereicht. Haben wir gut geplant. Danach waren alle recht
müde und wir sind früh ins Bett. Am nächsten Tag war schließlich wieder normal
arbeiten angesagt.
Wie immer sind wir am Dienstag um 5:30 Uhr
aufgestanden und haben uns auf den Weg zur Arbeit gemacht. Heute war wieder ein
langer Tag bis 4:45 Uhr wobei wir Cabernet gepflückt haben und der Tag einem so
noch länger vorkam. Die einzelnen Trauben von Cabernet sind nämlich ziemlich
klein und auch die ganzen Trauben sind nicht besonders üppig, sodass man viel
picken muss, um seinen Eimer vollzukriegen. Außerdem waren die Äste der
Pflanzen total hart und man hat sich ständig an den Handgelenken aufgeschrammt,
wenn man weit reinlangen musste und dabei der Ärmel hochgeschoben wurde. Aber
wir haben es geschafft und kurz vor Ende der Arbeit meinte Chris zu Andi und
mir, dass wir am nächsten Tag wieder einen Specialjob haben und wir abends um 6
zu ihm kommen sollen, um den Auftraggeber der besonderen Arbeit kennenzulernen.
Nachdem wir uns in der öffentlichen Toilette
von Penola etwas frisch gemacht und umgezogen hatten, sind wir also wieder zu
Chris gefahren und haben dort einen weiteren Chris kennengelernt. Chris
Penfold, der an der Uni Adelaide als Researcher arbeitet und der gerade eine
Forschung leitet, die untersucht, ob bestimmte Pflanzen und Gräser, die unter
den Weinstöcken wachsen, die Zahl und den Geschmack der Trauben beeinflusst. Im
Moment wird nämlich bei den meisten Feldern alles, was unter den Reben wächst,
mit Unkrautvernichtern zerstört. Laut Chris könnte mit gezielten Anpflanzungen
das Wachstum der Reben verbessert und dabei das Wachstum von nicht gewünschtem
Unkraut vermindert werden. Andi und ich fanden das Thema sehr interessant und
waren froh, dass Chris uns beide für den Job ausgewählt hat, dem anderen Chris
beim Picken seiner Versuchsfelder zu helfen. Laut Andi hat uns Chris
ausgewählt, weil wir seine klügsten Picker sind. Ist ja schonmal nicht
schlecht, wenn man für klug gehalten wird :D
Der Abend mit den beiden Chris und Fran, der
Frau unseres Arbeitgebers, war sehr nett. Wir haben den Versuchswein von Chris
P. vom letzten Jahr probiert (man hat wirklich Unterschiede zwischen dem normalen
und dem Biowein geschmeckt!) und Fran hat uns ein Abendessen aus
Fleischpflanzerl, Reis, Salat, Feta und Brot serviert. Gegen 8 waren wir wieder
entlassen und wir sind zum kostenlosen Campingplatz gefahren. Dort haben wir
noch unser eigentlich geplantes Abendessen aus TK-Gemüse mit Fleisch in
Kokossoße gekocht, damit wir am nächsten Tag was zu Mittag hatten, und sind
dann ins Bett gegangen.
Am nächsten Morgen haben wir uns direkt mit
Chris Penfold am Office getroffen und sind zusammen zu seinen Versuchsreihen
gefahren. Dort mussten wir dann an bestimmten Stellen der vier Reihen die
Weintrauben pflücken und dabei die Bunches, also die ganzen Trauben, zählen.
Chris hat die Trauben dann gewogen und danach wieder ausgekippt. War etwas
schade um die schönen Trauben, aber heute ging es nur darum, wie viele Trauben
an den Pflanzen wachsen, unter denen bestimmte Gräser gepflanzt sind. Gegen 11
waren wir mit der Arbeit fertig und wir haben uns von Chris verabschiedet. Wir
werden auf jeden Fall verfolgen, was er so mit seiner Untersuchung beweisen
kann.
Nach dem Specialjob sind wir zu allen anderen
gefahren, die heute beim gleichen Feld wie gestern gepickt haben. Leider hat
Chris schon während der Arbeit angekündigt, dass es morgen keine Arbeit geben
wird, weil es in der Nacht und den ganzen Tag regnen soll, sodass irgendwie der
Zuckerspiegel der Trauben für die Ernte nicht mehr stimmt. Aus diesem Grund
haben wir heute länger gemacht und tatsächlich bis Sonnenuntergang um 5:30 Uhr
gepickt. Am Ende hat es ein bisschen angefangen zu regnen, aber dann gab es
auch einen richtig intensiven Regenbogen, da die Sonne so tief stand und
richtig orange leuchtete.
Nach den 10 Stunden Arbeit waren wir dann aber
richtig erledigt. Wir haben uns schonmal von Richie, Mari und Henry, den
Supervisor-Brüdern verabschiedet, da es auch nicht sicher war ob am Freitag
Arbeit war und wir bereits gesagt hatten, dass dies unsere letzte Woche sein
wird. Erst am Osterwochenende hatten wir beschlossen, dass wir nicht länger
arbeiten wollen, weil wir nur noch einen Monat in Australien hatten.
Nach der Arbeit sind wir ein letztes Mal zum
Bush Holiday Park gefahren und haben Reste und Brotzeit zu Abend gegessen. Dazu
gab es ein bisschen Wein von Chris, da er uns am Vortag ein paar Flaschen
mitgegeben hatte, die eigentlich für’s Tasting gedacht sind, aber nicht mehr
dazu benutzt werden, weil zu wenig drin ist. Anscheinend ändert sich bei einer
nur noch zu einem Viertel vollen Flasche der Geschmack und der Wein ist nicht
mehr gut genug für ein Tasting. Für uns war er allemal gut genug und wir
nachdem wir im Internet rausgefunden hatten, dass wir gerade Wein einer 80$
teuren Flasche trinken, hat er nochmal besser geschmeckt.
Am nächsten Morgen haben wir bis 8 geschlafen,
damit wir wie immer bis 10 auschecken konnten. Gott sei Dank hat es nicht
geregnet und wir sind pünktlich losgekommen. Zu viert sind wir dann in die
Library nach Mt Gambier gefahren und haben dort den ganzen Tag verbracht. Da
leider auch am nächsten Tag keine Arbeit war, haben wir auch diesen Tag in der
Library verbracht. Und auch den Samstag soweit es ging (da macht die Library
schon um 2 zu). Andi und ich haben viel recherchiert wo wir jetzt noch
hinfahren wollen (die Zeit vergeht so schnell!) und außerdem eine Unterkunft
für unsere letzte Woche in Melbourne gebucht. Kangaroo Island südlich von
Adelaide fiel nach langer Diskussion raus, da uns die Fixkosten mit fast 400$
für die Fähre und 68$ Parkpass pro Person einfach zu hoch waren. Letztendlich
haben wir beschlossen Richtung Grampians zu fahren und unser verdientes Geld in
ein paar besseren Hotels in Asien auszugeben.
An den Abenden saßen Elena, Ylva, Andi und ich
immer zusammen, wir haben Doppelkopf gespielt oder ein kleines Sportprogramm
durchgezogen. Am Freitag waren wir abends noch beim Umpherston Sinkhole und
haben uns die Possums angeschaut, die dort in der Felswand wohnen. Als eine
Familie gehen wollte, hat sie uns ihre Tüte mit dem restlichen Obst dagelassen
und wir konnten die flauschigen Tiere sogar füttern. Das war echt cool.
Am Sonntag haben wir nochmal Chris besucht,
uns von ihm verabschiedet und nochmal 6 volle und 3 angebrochene
Tasting-Flaschen kassiert. Zusammen mit den Flaschen von Ostern haben wir jetzt
12 volle Weinflaschen. Keine Ahnung ob wir das noch alles trinken können :D
Neben Chris haben wir auch noch Corrado und ein paar andere Kollegen besucht
und uns von ihnen verabschiedet. Das war noch echt nett. Abends haben wir mit
Elena und Ylva unseren Wein getrunken und unseren letzten gemeinsamen Abend mit
einer langen Runde Doppelkopf gefeiert.
Gestern haben wir uns schließlich von den
beiden Mädels verabschiedet und sind weiter nach Hamilton gefahren, eine kleine
Stadt südlich der Grampians. Nachdem wir 3 Wochen mit den beiden verbracht
haben und immer viel Spaß hatten, fiel uns der Abschied ziemlich schwer. Der
Abschied von Penola fiel uns nicht ganz so schwer, weil ein Dauerregen
herrschte. Leider hielt der Regen auch die ganze Fahrt über und in Hamilton an,
wo wir uns gleich zum McDonald’s verzogen haben. Auch heute hat es noch
weitergeregnet, wobei wir die kurzen Sonnenlöcher genutzt haben, um uns zwei
Wasserfälle anzuschauen. Die Bilder davon gibt’s aber erst im nächsten Eintrag,
da ich die dann zu den Grampians zähle. Morgen fahren wir in den Nationalpark,
hoffen auf gutes Wetter und wollen mal wieder ein paar Tage mit wandern und
schönen Aussichten verbringen. Bis dahin, cheers!
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Campen mit Elena und Ylva |
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Nochmal Arbeit auf dem Feld |
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Lake Wallace in Edenhope |
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Mann mit Hund am See |
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Panorama des Sees |
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Unser Stellplatz auf dem kleinen Caravan Park |
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Die Camp Kitchen Terrasse mit Seeblick |
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Andi ist der Grillmaster fuer die Burger |
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Lecker Burger |
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Zu viert am Tisch |
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Joggen um den See am Ostersonntag |
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So weit snd wir gelaufen |
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Der See aus verschiedenen Blickwinkeln waehrend des Laufens |
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Da sind wir schon fast einmal rum |
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Eine Schlange mitten auf dem Weg! |
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Andi macht Ruehrei und Speck fuer den Brunch |
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Lecker Festtafel |
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Wir vier beim Brunchen |
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Da wird der Kuchen gemampft |
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Voegel auf dem See |
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Klares Wasser |
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Sonnenuntergang ueber dem See |
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Die anderen drei auf der Terrasse |
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Tolle Farben spiegeln sich auf dem Wasser |
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Und nochmal der Sonnenuntergang |
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Perfekt gespiegelte Wolken |
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Da ist die Sonne schon weg |
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Andi steht wieder am Grill fuer unser Barbecue |
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Der Speisen auf dem Tisch sehen wiedermal sehr verlockend aus |
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Andi und Ylva spielen eine Runde Tischtennis |
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Naechtliches Raetsel loesen im Recreation Room |
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Der See ist wie ein Spiegel am Ostermontag |
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Eingang zu den Naracoorte Caves |
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Bluehende Banksia |
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Foto mit einem der seltsamen australischen Urtiere |
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Da geht's jetzt rein |
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Der Eingang zur Wet Cave |
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Beeindruckende Hoehle |
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Blick ins Licht |
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Andi neben riesigen Saeulen |
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Da guckt er gleich mal genauer hin |
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So leicht haelt man einen Felsen |
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Blick in die groesste Hoehle des Hoehlensystems |
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Auch einen kleinen unterirdischen See haben wir gefunden |
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Wir vier in der Wet Cave |
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Sport am Abend |
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Das war anstrengend! |
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Andi und ich mit Chris Penfold von der University of Adelaide |
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Typische Situation in der Library |
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Angriff der Megaspinne |
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Suesses Possum im Umpherston Sinkhole |
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Das hier klettert ganz schoen waghalsig herum |
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Andi fuettert ein Possum mit einer Weintraube |
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Andi und das Possum |
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Auch meine Weintraube mag es fressen |
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Da frisst es |
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Elena fuettert ein Possum |
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Hier sieht man gleich zwei Stueck auf den Felsen |
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Wir mit Chris und seiner Frau Fran - ein Abschlussbild |
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Elena, Ylva, Andi und ich beim Doppelkopf spielen |
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Weinauswahl zum Abend - The Kid, Mama Goat oder Wild Goat |
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Riesenameisen gibt es auch |
Schön zu sehen, wie gut es euch geht! :D
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