Nachdem wir
unsere Gastfamilie in Adelaide verlassen hatten, wollten wir mal ein bisschen
die Umgebung von Adelaide erkunden und haben uns auf in die Adelaide Hills und
das Barossa Valley gemacht.
Vor dem mehrtätigen Ausflug haben wir erstmal
eingekauft, da wir ja die letzte Woche nichts gebraucht haben. Außerdem haben
wir mit ein paar Leuten von der Harvest Job-Vermittlungsagentur Madec
telefoniert, die uns wiederum zwei Telefonnummern von Farmern gegeben haben,
die eventuell Leute brauchen. Ein Lichtpunkt in der dunklen Welt der Jobsuche.
Am nächsten Tag wollten wir dann die Leute anrufen.
Nach den
organisatorischen Sachen sind wir über Williamstown ins Barossa Valley gefahren
und haben die hübsche Landschaft genossen. Die Adelaide Hills und das Barossa
Valley sind eine große Weinregion und beliebtes Urlaubsziel für Touristen.
Viele Weingüter haben Cellar Doors, wo man kostenlos Weine probieren kann. Es
gibt auch geführte Touren durch die Region, was den Vorteil hat, dass man nicht
selber fahren muss und so viel probieren kann wie man mag (außer man spuckt,
dann ist es wurscht). An dem Tag, an dem wir dort ankamen, war es leider schon
so später Nachmittag, dass keine Cellar Doors mehr offen hatten und wir die
Wine Tastings deshalb auf den nächsten Tag verschieben mussten. Der Roadtrip
war aber trotzdem schön und wir sind dann halt direkt zu unserer Rest Area in
Nuriootpa gefahren, wo wir die Nacht verbringen wollten. Zum Abendessen gab es
eine Hackfleisch-Pfanne mit Möhren, Zwiebeln und Bohnen, dazu Salat mit Gurke
und Joghurt. War mal wieder was anderes und echt lecker. Danach ging es
eigentlich schon ins Bett, weil es mit dem kochen doch recht spät geworden ist.
Am nächsten
Morgen sind wir um 8 aufgestanden und fürs Frühstück zu einem Park mit Toilette
und Picknicktischen gefahren. Da hab ich dann auch gleich bei dem potenziellen
Grape Picking Job angerufen und das klang alles so gut, dass es wahrscheinlich
klappt. Endlich mal was handfestes! Am Nachmittag haben wir nochmal wegen ein
paar Fragen dort angerufen, aber schon nach diesem Telefonat haben wir geplant
nach Penola (Südosten von South Australia) zu fahren, wo die Winery von Chris
liegt. Am Mittwoch sollten wir dort eintreffen und die nötigen Unterlagen
unterschreiben. Außerdem wird das Ganze nach Stunden bezahlt, was im Gegensatz
zu vielen anderen Picking Jobs ein großer Vorteil ist. Hoffentlich klappt alles
wie geplant!
Nach dem
Frühstück haben wir dem Visitor Centre in Tanunda einen Besuch abgestattet und
eine Map des Barossa Valley sowie Empfehlungen für besondere Wineries abgeholt.
Danach ging es zur Whispering Wall. Das ist ein Staudamm, der zufälligerweise
so konstruiert wurde, dass man einen am Anfang der Mauer stehenden Menschen
reden hören kann, auch wenn man selbst am anderen Ende steht. Das war echt
faszinierend, weil es super gut funktioniert hat.
Danach sind wir
zur Lavender Farm in Lyndoch gefahren, wobei leider nicht die richtige
Jahreszeit für Lavendelblüten war und alles nur vertrocknet aussah. Aber der
kleine Shop mit Cafe neben der Farm war sehr süß und wir haben uns einen
Chocolate Chip Cookie mit Lavendel gekauft. Das hat echt gut geschmeckt!
Als nächstes ging
es zu einem Lookout über das Barossa Valley, der auf der Route des Scenic Drive
lag. Die Aussicht dort war echt schön und wir haben beschlossen, dort Mittag zu
essen. Danach ging die Fahrt weiter auf dem Scenic Drive nach Angaston, wo wir
bei der Cheesery gehalten und ein paar Käsesorten probiert haben. Es gab
verschieden alte Bries und Camemberts sowie Ziegenkäse zu probieren. Ich fand’s
lecker, aber ich konnte auch verstehen, warum Andi einige Sorten zu stark fand.
Als nächste
Station auf unserer Rundfahrt haben wir die Seppeltsfield Estate Winery
ausgesucht. Die größte Winery in der Region hat uns der Typ vom Visitor Centre
empfohlen und außerdem war Andis Vater 1989 schon hier, sodass wir uns das
Ganze im Jahr 2017 mal anschauen wollten. Schon der Weg zu dem Weingut war
wunderschön, weil die Straße von Palmen gesäumt war und man ansonsten nur Weintraubenfelder
im Blick hatte. Die Winery an sich war vor kurzem erst restauriert worden und
hat auf uns jetzt den Eindruck eines Urlaubsresorts gemacht. Laut Visitor
Centre wurden dort 3 Mio. $ investiert. Neben der Cellar Door gibt es außerdem
ein Restaurant, die Jamfactory Gallery mit Kunsthandwerkern und ein großes
Gelände mit den verschiedenen Gebäuden zur Weinherstellung. Wir sind zuerst zur
Cellar Door gegangen und wollten gerade einen Wein probieren, als uns eine Frau
auf eine Führung angesprochen hat, die in 10 Minuten starten sollte und zu der
sich bisher nur 2 Leute angemeldet haben. Damit die Führung stattfindet braucht
sie aber mindestens 4 Leute. Die Kosten waren 15$ pro Person, aber wir haben
uns überzeugen lassen, weil wir neugierig auf den geschichtlichen Hintergrund
der Winery und die Produktionsgebäude waren.
Um 15:30 Uhr ging
also unsere Führung los und unser Guide hat uns zuerst von der Familie Seppelt
erzählt, die die Winery gegründet hat. Um 1830 ist das Ehepaar Seppelt aus
Deutschland nach Australien eingewandert und hat ein kleines Weingut gegründet.
Nach dem plötzlichen Tod des Vaters hat der damals 21-jährige Sohn mit seiner
deutschen, in Australien kennengelernten Frau Sophie das Imperium aufgebaut.
Sophie war 21 mal schwanger, wobei sie 16 Kinder geboren hat, von denen 13
überlebt haben. 9 der Kinder haben aktiv im Business mitgearbeitet und waren
überall in Australien im Einsatz. Denn schon bald wurde die Winery immer
größer, es wurden eigene Weintrauben angebaut, es kam die Produktion von Essig,
Sirup sowie Spirituosen dazu und außerdem einige Außenposten. Ab 1960 wurden
einige Geschäftszweige wie die Spirituosen dann wieder aufgegeben und auch die
Geschäftsstellen in anderen Teilen Australiens verkauft. Heute ist
Seppeltsfield das größte Weingut im Barossa Valley und wird in der vierten
Generation geführt.
Nach dem
geschichtlichen Hintergrund wurden wir über das Gelände geführt und unser Guide
hat uns weitere Dinge erzählt. Einige der alten Gebäude können für
Veranstaltungen gemietet werden und auch wir haben eine große Gruppe im Freien
und geschmückte Innenräume gesehen. Allein an diesem Samstag sollten dort wohl
4 Events stattfinden.
Als nächstes
haben wir uns das Haus angeschaut, in dem der Wein hergestellt wird. Die
Familie hat sich hier die Schwerkraft zunutze gemacht und das Gebäude an einem
Hügel gebaut, sodass man innen abgestufte Tanks findet. So kann man den
Traubensaft einfach ins nächste tiefergelegene Becken leiten, sobald sich die
unerwünschten Teile oben abgesetzt haben.
Danach ging es in
eine Lagerhalle mit teilweise 100 Jahre alten Weinfässern. So alten Wein kann
man dann sogar kaufen oder zum Beispiel sein Geburtsjahr probieren. Von der
Lagerhalle ging es direkt zurück zur Cellar Door, wo wir uns die uralten Weine
in kleinen Flaschen angeschaut haben und sogar mal riechen durften. Hat gar
nicht mehr nach Wein gerochen und die Flüssigkeit war auch schon ziemlich
dickflüssig. Übrigens kostet die kleinstmögliche Flasche (vielleicht so 250ml)
des 100-jährigen Weins 700$ und der Geburtsjahr-Wein 500$. Unser Guide hat uns
auch noch das teuerste Stück gezeigt, das zur Zeit verkauft wird: eine
limitierte Karaffe mit uraltem Wein für 10.000$. Das ist echt verrückt!
Nach der
Promotion für die Seppeltsfield Weine hat unsere Gruppe ein Tasting bekommen.
Das war echt cool, weil man ein bisschen Anleitung für die Weine hatte und wir
glaube ich auch mehr probieren konnten als wenn man ohne Führung ein Tasting
machen will. Wir haben einen Weißwein (Namen leider vergessen), einen roten
Shiraz, einen Sparkling Shiraz (echt gut!), eine rose Moscato, einen Portwein
und einen 10 Jahre alten Portwein probiert. Letzterer war Andis Favorit. Klar,
das teuerste :D Wir hätten dank der Führung sogar 15% Rabatt auf die Weine
bekommen, aber da wir das eh nur schlecht lagern können und der Wein trotzdem
noch teuer war, haben wir nichts gekauft.
Nach dem Tasting
sind wir noch kurz in die Jamfactory rein, aber die Künstler dort waren
irgendwie nicht ganz so interessant und inzwischen war es eh schon 5 und alles
hat zugemacht. Auf dem Parkplatz haben wir dann nochmal telefoniert bevor wir
losgefahren sind, weil Sol aus Sydney Verwandte in Adelaide hat und vorgeschlagen
hatte, dass wir die doch treffen könnten, wenn wir in Adelaide sind. Wir sind
ja immer neugierig auf Locals, sodass wir die einfach mal angerufen haben und
fragen wollten, ob die auch Lust auf ein Treffen haben. Leider ist nur die
Mailbox rangegangen, aber später hat Sols Neffe James zurückgerufen und wir
haben ausgemacht, uns für den nächsten Tag zum Mittagessen in der Stadt zu
treffen. Das wäre dann er (in unserem Alter) und seine Mutter Kate. Wir waren
mal gespannt!
Abends sind wir
nochmal auf die Rest Area vom Vortag gefahren und haben uns Schleifchennudeln
mit Gemüsesoße gemacht. Wie lang hab ich keine Schleifchennudeln mehr gegessen,
weil die hier halt nicht zu den billigsten gehören! War echt mal wieder toll.
Am nächsten Tag
sind wir zum Frühstück wieder in den Park gefahren und haben danach noch ein
bisschen unsere Weintour fortgesetzt. Gestern hatte Andi ja nur ganz wenig Wein
probiert und ist gefahren und heute wollten wir es dann andersrum machen. Um 10
ging es also zu Kalleske Wines, einer kleineren Winery, wo Andi drei
verschiedene Shiraz probiert hat (ich hab lieber ganz gepasst, hatte eh noch
den Zahnpastageschmack im Mund). Shiraz ist die Hauptrebsorte der Region und
bei Kalleske gab es drei verschiedene Arten aufgrund des Alters der Reben oder
des unterschiedlichen Bodens. War sehr interessant, was uns die Frau hinterm
Tresen erzählt hat und Andi hat sogar Unterschiede geschmeckt (was ihn selbst
überrascht hat), aber er fand alle drei Weine nicht besonders gut. Daraus
schlossen wir: er mag keinen Shiraz :D
Danach sind wir
noch zu einer zweiten kleineren Winery namens Murray Street Vineyards gefahren,
wo wir in einem sehr idyllischen Garten mit Blick auf die Felder saßen und zwei
Weißweine sowie einen aus verschiedenen Rebsorten gemischten Roten probiert
haben. Die Weine haben uns besser geschmeckt, aber irgendwie hatten wir den
Weingeschmack inzwischen satt und haben deshalb nicht noch mehr probiert. War
ja auch erst Vormittag, da trinkt man normalerweise nicht so viel Wein.
Um kurz vor Mittag
haben wir uns dann aus dem Barossa Valley in die Stadt aufgemacht, um James und
Kate zu treffen und somit war unsere Weintour zu Ende. Ich fand den mehrtägigen
Ausflug sehr schön und würde jederzeit gerne wieder in die Adelaide Hills und
das Barossa Valley fahren. Es war mal was anderes für uns, weil es kein
Wanderausflug oder ähnliches war, aber wegen der kostenlosen Tastings gibt man nicht
allzu viel Geld aus, sodass das Ganze auch für arme Backpacker geeignet ist :D
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Fahrt in den Adelaide Hills |
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Trockene Landschaft |
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Weinfelder in den Huegeln |
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Landschaft des Barossa Valley |
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Fahrt in den naechsten Ort |
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Huebsches Tor zu einer Winery |
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Alter Zug in einem Park |
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Halloechen! |
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Wir sind tatsaechlich im Barossa Valley |
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Map der Region mit markierten Highlights aus dem Visitor Centre |
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Schild bei der Whispering Wall |
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Der Staudamm als Whispering Wall |
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Der See hinter dem Staudamm |
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Selfie vor dem blauen Wasser |
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Blick in die Tiefe auf der anderen Seite |
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Ich rede mit dem Andi ueber die Mauer |
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Lyndoch Lavender Farm |
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Andi vor vertrockneten Lavendelbueschen |
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Aussicht vom Barossa Valley Lookout |
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Wir auf der Mauer beim Lookout |
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Cheesery in Angaston |
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Tolle Rosenbuesche |
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Andi bei der Probierauswahl |
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Mal reinbeissen |
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Beispiel fuer einen Kaese |
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Mhhhh, das ist lecker!! |
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Gleich noch ein Stueck |
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Auf dem Weg zur Seppeltsfield Winery |
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Weinreben und Palmen - irgendwie verrueckt |
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Palmenallee |
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In Seppeltsfield |
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Das Logo |
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Schicke Autos stehen vor dem Gebaeude rum |
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Andi in der Cellar Door, dem Probierraum |
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Die Seppelt Familie |
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Gestufter Weinproduktionsraum |
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Huebsches Gebaeude auf dem Gelaende |
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Blick zur Cellar Door |
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Unterwegs mit einer Tour |
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Ziel: Weinproduktion |
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Im Innenraum mit all den Tanks |
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Eine Faesserlagerhalle |
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Faesser im Innenraum |
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Beim Tasting |
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Palme vor der Cellar Door |
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In der Jamfactory Gallery |
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Ausblick vor der Winery |
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Am naechsten Tag bei Kalleske Wines |
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Murray Street Vineyards |
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Idylle beim Winetasting |
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Die Probierkarte |
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Echt ein huebsches Plaetzchen |
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Da wollte doch tatsaechlich jemand ein nettes Foto von uns machen |
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Und noch eins im Stehen |
Die Wörter der Woche:
AntwortenLöschenWinery und Cheesery
(Weinen und Lachen) ;D