Am Montag wollten wir mal ein bisschen was von der Stadt
Bangkok sehen und sind deshalb etwas früher aufgestanden als am Vortag. Wir haben
wieder im Hotel gefrühstückt und sind dann mit dem Skytrain zum Fluss gefahren,
wo wir mit dem Boot zum Großen Palast fahren wollten.
Die Suche nach dem
richtigen Boot gestaltete sich gar nicht so einfach, da uns ein netter Mann an
einem Infostand in der Skytrain Station gesagt hat, dass es ein Express Boat
für 15 Baht pro Person gibt, aber wir das erst nicht gefunden haben. Das
Problem ist, dass man am Pier von allen Seiten angesprochen wird, weil die
Leute private Bootstouren mit Longtailbooten oder sonstige Schifffahrten
anbieten wollen. Wenn man sich da nicht auskennt, geht man schnell verloren.
Wir sind ein bisschen hin und her geirrt und haben immer wieder Leute nach dem
Weg gefragt, die nicht so begeistert waren, dass wir nicht ihr Boot für 100
oder mehr Baht nehmen wollten. Letztendlich haben wir aber das richtige Boot
gefunden und für eine kleine Bootstour war das mehr als ausreichend. Den Fluss
fand ich jetzt eh nicht so besonders hübsch und auf einem teureren Boot hätte
man auch nicht mehr gesehen.
Wir hatten eine Karte der Stadt dabei und weil dort der Tempel
Wat Pho direkt neben dem Grand Palace eingezeichnet war, wollten wir einfach
eine Station früher aus dem Boot aussteigen und zuerst dorthin. Letztendlich
hat das Boot auf der falschen Flussseite angehalten und wir mussten mit einer
Fähre für 4 Baht pro Person nochmal übersetzen, um zu Wat Pho zu kommen. Wie
wir später rausgefunden haben, lag das daran, dass der Pier vor Wat Pho wegen
Renovierungsarbeiten gesperrt ist. In dem Moment sagt einem das aber natürlich
keiner und wir waren ziemlich verwirrt. Irgendwie haben wir’s dann ja aber doch
hinbekommen und wir konnten sogar noch Wat Arun anschauen, was wir sonst nur
vom anderen Flussufer aus gesehen hätten. Der Tempel hat 50 Baht pro Person
Eintritt gekostet, war aber mit seinen bunten, detaillierten Mosaikverzierungen
wirklich sehenswert. Leider war der große Turm eingerüstet, aber
Instandhaltungsmaßnahmen müssen halt manchmal sein. Auf dem Weg zur Fähre sind
wir auch noch an einem anderen schönen Tempel vorbeigekommen, den wir uns
angeschaut haben.
Als wir endlich auf der richtigen Flussseite angekommen
waren, mussten wir nur noch ein kleines Stück zum Tempel Wat Pho laufen. Dieser
war etwas größer als Wat Arun und beherbergte außerdem den berühmten liegenden
Buddha, sodass der Eintritt mit 100 Baht doppelt so teuer war. Dafür haben wir
aber sogar ein kleines Wasser umsonst bekommen.
Das Gelände des Tempels war sehr schön gestaltet und mir
haben die wunderschön verzierten Dächer und Türme sehr gut gefallen. Auf
unserer Karte waren einige Infos zu den verschiedenen Bauten drauf und Andi hat
sie gelesen und mir dann erzählt. Ich war etwas zu ungeduldig mit dem Lesen und
hab lieber Fotos gemacht. Der bereits erwähnte liegende Buddha ist die
Hauptattraktion des Tempels, obwohl er insgesamt nur der drittgrößte liegende
Buddha Thailands ist. Allerdings hat er mit Perlmutt hübsch verzierte Fußsohlen
und ist mit seinen 46 Metern Länge und 15 Metern Höhe trotzdem ziemlich
beeindruckend. Dann gab es noch den Haupttempel mit einer riesigen, unglaublich
detailreich verzierten Halle. Um den Tempel gab es eine Art Hof mit einer
Mauer, in die nochmal vier kleine Tempel eingelassen waren. In jedem dieser
Tempel war ein Buddha aufgebaut, der eine besondere Geschichte erzählt.
Außerdem konnte man auf dem Tempelgelände noch einige hübsche Türmchen sehen,
deren Bedeutung ich aber inzwischen leider wieder vergessen hab. Sah alles sehr
toll aus.
Ungefähr um halb 4 haben wir Wat Pho dann wieder verlassen
und sind Richtung Großer Palast gelaufen. Als wir an der Mauer entlanggelaufen
sind, hat uns ein netter Herr informiert, dass wir leider zu spät sind und der
Palast schon zugemacht hat. Stattdessen hat er uns Vorschläge gemacht wo wir
noch hinfahren können und ein TukTuk für gerade mal 100 Baht organisiert, das
uns überall hinbringen sollte. Unter anderem auch zu einem ominösen Thai
Fashion Laden, der nur noch heute tolle Angebote hat. Das alles kam uns etwas seltsam
und das TukTuk zu billig vor, sodass wir skeptisch waren. Hatten wir doch
vorher im Internet viel über diese Banden und Schlepper gelesen, die die
Touristen in Läden bringen, wo sie dann irgendwelche Anzüge oder ähnliches
kaufen müssen. Ich muss sagen, dass der Mann aber wirklich nett war und uns das
alles super verkauft hat. Ohne den Andi wäre ich vielleicht drauf reingefallen,
muss ich ehrlich sagen. Im Endeffekt bin ich aber froh, dass Andi dabei war und
sein Misstrauen größer war, denn in den nächsten Tagen ist uns diese Masche
noch öfter über den Weg gelaufen. Garantiert wären wir mit dieser günstigen,
privaten TukTuk-Tour nicht glücklich geworden und im Nachhinein fallen mir
immer mehr Sachen ein, die an dem Gespräch komisch waren!
Wir wollten als nächstes eigentlich zur Kao San Road
(nachdem der Palast schon zu hatte, was tatsächlich stimmte), aber für Laufen
war das etwas weit. Nachdem wir einen TukTuk-Fahrer nach dem Preis für eine
Fahrt dorthin gefragt hatten, sind wir aber doch gelaufen, weil uns 300 Baht
etwas viel erschien. Vielleicht auch nur wegen dem günstigen Angebot vorher,
aber in dem Moment wollten wir einfach nicht so viel ausgeben. Der Weg zur Kao
San hat letztendlich ungefähr eine halbe Stunde gedauert, wobei wir einmal
falsch abgebogen sind. Auf den Straßen waren aber überall nette Polizeibeamte,
die uns gefragt haben, wo wir hinwollen, wenn wir verwirrt geschaut haben. Auf
dem großen Platz neben dem Palast war außerdem irgendeine Art Fest aufgebaut
und einige Straßen waren gesperrt. Außerdem mussten wir eine Sicherheitskontrolle
passieren. Ich weiß nicht genau, was das alles bedeutet, aber gestern haben wir
erfahren, dass seit dem Tod des Königs ein großer neuer Tempel gebaut wird und
wegen Bauarbeiten einige Straßen gesperrt sind. Außerdem besuchen viele Thais
die Hauptstadt, um vom König Abschied zu nehmen. Ich denke, das hängt alles
irgendwie zusammen. Übrigens haben wir auch sehr viele Angestellte gesehen, als
wir am Palast vorbeigelaufen sind, anscheinend war gerade Feierabend. Die
hatten alle schwarz an, wie es für die einjährige Trauerzeit empfohlen war. Ist
schon Wahnsinn, wenn den Leuten der König so viel bedeutet hat und so viele
Menschen so lange schwarz tragen.
Als wir schließlich an der Kao San Road, der berühmten
Partymeile und Zentrum des Backpackerlebens in Bangkok, angekommen sind, war
die Ernsthaftigkeit der vorigen Situation schon fast vergessen. Hier war es
bunt, laut und lustig. Die ganze Straße ist von Bars, Klamottenläden und
Tattoostudios gesäumt und bereits um 5 trifft man auf die erste Partymeute. Ich
hatte etwas Hunger und an einem Straßenstand hab ich ein super leckeres Pad
Thai für gerade mal 50 Baht bekommen. Das sind 1,20€!! Das Essen hab ich mit
zum McDonalds genommen und dort gegessen, weil Andi sich einen Burger geholt
hat. Er ist immer noch zu misstrauisch gegenüber dem Street Food.
Sarah aus Koh Phangan hat mir erzählt, dass man in der Kao
San super shoppen kann und so haben wir ein paar Läden abgeklappert. Leider hat
mir nichts gepasst, weil es alles nur in Einheitsgrößen gab und viele Sachen konnte
ich auch gar nicht testen, weil es keine Umkleidekabinen gab. Ich bin nicht der
Typ, der einfach kauft, ohne zu wissen ob es passt. Inzwischen weiß ich gut
genug, dass die meisten Sachen nicht passen und selbst, wenn sie billig sind, will
ich kein Geld umsonst ausgegeben haben. Aber mit sowas muss man wohl rechnen,
wenn man in einem asiatischen Land Klamotten einkaufen will.
Nachdem wir einmal durch die Straße gelaufen sind, wollten
wir heim und haben ein paar TukTuk-Fahrer nach dem Preis zur Skytrain-Station
gefragt. Die Bahn gibt es nämlich nur im neueren Teil der Stadt und die Tempel,
der Palst und auch die Kao San liegen in der Altstadt am Fluss. Leider konnte
man mit den Fahrern nicht verhandeln und wir mussten den Preis von 300 Baht
annehmen. Zumindest einmal muss man in Bangkok ja schon TukTuk fahren! Leider
ist es nicht so toll wie man es sich vielleicht vorstellt. Der Verkehr ist grauenhaft
und manchmal hat man wirklich Angst umgefahren zu werden. Außerdem ist es total
laut und es stinkt. Angenehm kann man die Fahrt also wirklich nicht nennen,
auch wenn es eine Erfahrung wert ist :D.
Am Hotel angekommen war es noch früh genug (und es hat nicht
geregnet!), um endlich mal den Pool auf dem Dach auszuprobieren und die Chance
haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Leider macht der Pool um 8 immer
schon zu, weshalb wir es die letzten Tage nicht dorthin geschafft haben, aber
der Pool war mit ein Grund dieses Hotel zu buchen, sodass wir ihn natürlich
auch nutzen wollen. Und es war traumhaft! Wir hatten den Pool für uns allein
und das Gefühl, nachts auf einem Rooftop Pool zu schwimmen, hat einen Hauch von
Luxus. Wirklich toll.
Nach einer Runde schwimmen ging es schließlich unter die
Dusche und dann ins Bett. Das Leben im Hotel hat schon was!
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Express Boat |
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Selfie auf dem Boot |
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Blick auf den Fluss |
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Hochhäuser am Ufer |
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Witziges Schiff |
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Tempel am Ufer |
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Noch ein Tempel am Ufer |
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Katzenhaufen |
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Wat Arun |
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Eingangsbereich |
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Ich im Tempel Wat Arun |
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Tolle Verzierungen |
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Schöner Turm |
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Andi im Tempel |
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Blick von unten |
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Buddha Familie |
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Weiterer Tempel |
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Schönes Dach |
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Bunter Innenraum mit Mönchen |
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Tolle Fenster |
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Säulengang mit Buddhas |
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Am Fährenpier |
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Wat Pho |
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Modell des Geländes |
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Ich mit Yoga Figuren um einen Brunnen |
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Weitere Figuren |
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Der liegende Buddha |
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Tempel des liegenden Buddha |
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Andi vor der riesigen Statue |
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Ich mit dem Buddha |
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Der liegende Buddha mit seinen verzierten Fußsohlen |
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Perlmuttverzierungen an Buddhas Füßen |
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Buddha von hinten |
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Tempelgelände |
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4 Türme |
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Schöne Verzierungen |
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Ich vor einem der vier Türme |
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Nebentempel der Haupthalle |
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Erster der 4 besonderen Buddhas |
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Nochmal ein Buddha-Säulengang |
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Zweiter Buddha: mit Jüngern |
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Dritter Buddha |
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Vierter Buddha |
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Andi mit Affe und Elefant des vierten Buddha |
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Haupthalle |
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Gold über Gold |
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Verzierungen |
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Blick über den Tempel |
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Kleinere Türmchen |
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Schwarz tragende Thais |
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Spitzen der Tempel des Großen Palastes über den Mauern |
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Noch ein Tempel an der Straße |
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Straße in Bangkok mit Königsfoto |
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Kao San Road |
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Da wird mein Pad Thai gemacht |
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Selfie in der Kao San |
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TukTuk fahren |
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TukTuks überall |
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Selfie im TukTuk |
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Abends am Pool |
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Tolle Aussicht |
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Wir im Pool |
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Andi im Pool |
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Ich im Pool |
Sooo prachtvoll diese Tempelanlagen!
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