Gestern war unser vorletzter Tag in Bangkok und wir wollten
natürlich noch den Großen Palast sehen, nachdem wir am Vortag zu spät dran
waren.
Um nicht wieder den etwas umständlichen Weg mit dem Skytrain und dem
Boot nehmen zu müssen, haben wir mal geguckt, was uns Google Maps noch so an
Möglichkeiten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vorschlägt. Ein Bus sollte
wohl die beste Verbindung sein, da sie nur eine halbe Stunde dauert, wir nicht
umsteigen müssen und er direkt vor dem Palast hält. An der Hotelrezeption haben
wir dann gefragt, wie das mit den Bussen funktioniert und haben erstmal gefühlt
10 Minuten gebraucht, bis sie verstanden haben, dass wir den ganz normalen Bus
und keinen Touristenbus meinen. Zumindest haben wir rausgefunden, dass man
einfach im Bus bezahlt. Den Rest wollten wir uns selbst zusammenreimen oder vor
Ort fragen, an der Rezeption würden wir da nicht viel weiterkommen.
Da wir mal ein anderes Frühstück wollten, sind wir zu einem
Café in der Nähe gegangen. Dort war es ziemlich teuer, aber ganz lecker.
Eigentlich wollten wir in den günstigen Food Court im Terminal 21, aber der hat
erst um 10 aufgemacht und wir waren zu früh. Nach dem Essen sind wir zur
Bushaltestelle gelaufen und haben auf den nächsten Bus gewartet. Wir haben
bezweifelt, dass das tatsächlich nach irgendeinem Fahrplan läuft. Der Bus kam
nach ein paar Minuten, wir sind eingestiegen und wollten eigentlich den Fahrer
nach Tickets fragen. Der hat uns aber gar nicht beachtet und wir haben einen
Mitreisenden mit Hemd gefragt, der aussah als könnte er englisch. Er meinte,
dass dieser Bus kostenlos ist. Tja, was für ein Glücksfall, besser geht’s ja
nicht :D
Nach ungefähr 40 Minuten sind wir schließlich am Palast
angekommen. Wegen der ganzen Straßensperrungen hielt der Bus aber ziemlich weit
vom Eingang entfernt und wir mussten trotzdem nochmal über 20 Minuten laufen.
Dazu kam auch noch, dass wir einen Touristenumweg nehmen mussten, weil der
Bereich am Palast anscheinend nur für Thais war. Auf diesem Umweg gab es wieder
haufenweise Souvenirgeschäfte und diese Schleppertypen, von denen ich schon
erzählt hab. Einer wollte uns auf irgendeinen Schleichweg schicken, obwohl wir
uns sicher waren, dass wir einfach die Straße gradeaus gehen müssten. Er
meinte, dass dort nur Thais lang dürfen (wie grade eben) und wir die Gasse
nehmen sollen. Gott sei Dank haben wir von der Straße her kommend einige
westliche Touristen gesehen, sodass wir einfach selbstbewusst da lang gelaufen
sind. Und natürlich war das auch der richtige Weg. Übrigens kommen die auch
immer mit der Masche, dass der Palast oder ein Tempel jetzt grade nicht offen
ist, weil eine Zeremonie stattfindet. Damit ködern sie dich, weil du dann
keinen Plan mehr hast und sie bieten dir wieder ein private TukTuk Tour an. Das
haben sie auch wieder bei uns versucht, aber wir waren uns sicher, dass der
Palast offen ist und ich hab den Typ gleich mal vehement abgewehrt. Das nervt
irgendwann!
Am Palast angekommen musste ich mich gleich nochmal ärgern
und zwar über die Tatsache, dass man nicht mit Schal reindarf. Also einen Schal
um die Schultern gelegt, um sich zu verhüllen. Nur Oberteile mit Ärmeln sind
erlaubt. Dabei hatten wir uns extra vorher im Internet informiert und lange
Hosen und geschlossene Schuhe angezogen. Die Schuhe waren anscheinend doch
nicht so wichtig, wie es uns im Netz suggeriert wurde, denn viele kamen mit
Sandalen rein. Ein Schal ging allerdings nicht, sodass ich (wie ungefähr jeder
2. Besucher) ein T-Shirt im Laden gegenüber des Eingangs kaufen musste. Dort
durfte man die Sachen nicht mal anprobieren! Mann ich will nicht wissen, was
die für einen Umsatz machen. Dabei stand im Internet, dass man sich Kleidung
ausleihen kann und nicht, dass man welche kaufen muss. Ich hab das billigste
Shirt genommen, das ich gefunden hab und ein schickes Elefantenshirt für 150
Baht bekommen. In M, denn in L hätte es 100 Baht mehr gekostet. Verrückt.
Irgendwann haben wir es tatsächlich ins Innere der Mauern
und zum Ticketschalter geschafft. Dort wartete die nächste Überraschung, denn
das Ticket kostete 500 Baht pro Person. Für thailändische Verhältnisse
wahnsinnig viel, auch wenn es nur ungefähr 13€ sind. Wir haben den
Eintrittspreis natürlich brav bezahlt und uns auf die Tempel gefreut. Andi hatte
Lust auf einen Guide, aber da wir keinen menschlichen gefunden haben, mit dem
wir den Preis für eine private Tour aushandeln hätten können, haben wir einfach
einen Audioguide für 200 Baht ausgeliehen. Der führte einen in 1,5 Stunden
durch die Tempelanlagen und am Palast vorbei. Dann ging es endlich aufs
Gelände.
Die Tempel waren wirklich wunderschön. Total groß, glitzernd
verziert, elegant und rundum beeindruckend. Auch die Wandgemälde und die
verschiedenen Buddha-Statuen haben mir sehr gut gefallen. Das Highlight der
Tempelanlagen, der Jade-Buddha, war sehr toll. Von so weit unten konnte man den
70cm großen Buddha auf seinem Thron leider nicht so gut sehen, aber die ganze
Halle strahlte eine Besonderheit und Würde aus, die man auf sich wirken lassen
konnte. Fotos dürfen nicht gemacht werden, sodass man sich wirklich auf die
Atmosphäre konzentrieren kann.
Nachdem wir uns alles angeschaut hatten und Andi mir einige
Infos vom Audioguide weitergegeben hat, sind wir vom Tempelgelände auf das
Palastgelände gegangen. Dort gibt es das Haus, in dem der erste König gelebt
hat und außerdem Räume für Veranstaltungen, Gäste und Repräsentatives. Leider
kann man sich die Gebäude nicht von Nahem anschauen, sondern nur vorbeigehen,
aber ich fand sie trotzdem sehr beeindruckend. Tolle Architektur!
Nach 1,5 Stunden haben wir den Audioguide schließlich wieder
abgegeben. Ich hätte gern noch etwas mehr Zeit gehabt, aber wir wollten an dem
Tag ja auch noch was anderes machen, sodass das schon gepasst hat so. Außerdem
war auf dem Gelände so dermaßen viel los, dass ich es wahrscheinlich gar nicht
viel länger ausgehalten hätte. Überall waren Leute und der Großteil waren
asiatische Reisegruppen, die ständig redeten. Das war wirklich anstrengend und
hat dem ganzen Besuch des Palastes leider einen kleinen negativen Touch
gegeben. Das Krasse war, dass auf dem Platz vor dem Gelände noch viiiiel mehr
los war, als wir wieder rauskamen, als es noch vor 1,5 Stunden der Fall war.
Nicht vorzustellen, wie es innen aussieht, wenn diese Menschenmassen
hineinströmen!
Bevor wir weitergezogen sind haben wir uns noch eine kleine
Ausstellung über königliche Münzen angeschaut, deren Besuch im Ticketpreis
enthalten war. Die war ganz hübsch, aber 15 Minuten haben uns für den Besuch
gereicht. Danach haben wir den Großen Palast wieder verlassen.
Unsere nächste Station sollte die Platinum Fashion Mall
sein, von der mir meine Großcousine Alicia erzählt hat. Die Mall ist aufgebaut
wie ein Markt und es gibt haufenweise günstige Klamotten. Weil ich ja schon bei
unserem letzten Shoppingausflug nicht so erfolgreich war, hab ich gedachte,
dass ich dort bestimmt was finde. Dorthin gelangt sind wir mit der Fähre, dann
mit dem Skytrain und schließlich noch ein Stückchen zu Fuß. Der Weg war länger
als gedacht und nach dem Palast waren wir ziemlich fertig, sodass wir uns
erstmal im Food Court niedergelassen haben. Dort war das Essen wieder sehr
günstig und lecker.
Danach ging es ans Shoppen, aber wir haben schnell gemerkt,
dass wir wohl nicht fündig werden würden. Schuhe gab es nicht in unseren Größen
und wenn doch waren sie entweder hässlich oder eine 42 war von der Größe her
eine 39. Klamotten gab es bei den Frauen nur in Einheitsgrößen und diese war
eindeutig auf asiatische Kundschaft ausgelegt. Umkleidekabinen gab es nirgends
(wie auf einem Markt), sodass man auch nicht wirklich probieren konnte. Im
Endeffekt hat uns das shoppen nur deprimiert, sodass wir wieder gegangen sind.
Wir wussten, dass der Bus, mit dem wir am Morgen gefahren sind, direkt an der
Mall vorbeifährt, sodass wir ihn auch wieder für die Rückfahrt nehmen wollten.
Diesmal war zwar eine Dame an Bord, die Tickets verkauft hat, aber 9 Baht pro
Person ist ja echt nichts.
In Nana sind wir ausgestiegen und mussten noch ein Stückchen
zum Hotel laufen. Das war aber nicht schlimm, denn auf dem Weg lag ein
Schneider, der auch Kimonos verkaufte und ich wollte unbedingt mal einen haben.
Seit einem Laden am Big Buddha auf Koh Samui hatte ich keine Kimonos mehr
gesehen. Die hier haben mir gut gefallen und Andi hat seine Zustimmung zur
Passform gegeben. Nachdem ich den Herrn von 550 auf 300 Baht runtergehandelt
hatte, war ich sehr zufrieden :D.
Am Abend sind wir nochmal schnell in den Pool gesprungen,
hatten aber leider nicht so viel Zeit wie am Vortag. Nach einer kurzen Dusche
wollten wir zum Essen ins Terminal 21. Leider gab es mal wieder ein Gewitter
und es hat stark geregnet. Deswegen sind wir doch im Hotel geblieben und haben
dort gegessen und einen Cocktail getrunken. Ein gemütlicher letzter Abend!
Am nächsten Tag haben wir uns mal ausschlafen gegönnt und
sind bis halb 10 im Bett geblieben. Vor der langen Rückreise sollten wir
wenigstens noch ein bisschen Schlaf kriegen. Danach ging es an die große
Aufgabe des Packens, wobei wir wirklich ziemlich gut waren, denn irgendwie
haben wir alles in unsere Backpacks bekommen. Ein paar nicht mehr gebrauchte
Flaschen Shampoo, Mundspülung oder Cremes aussortieren und schon hat man Platz
für die Souvenirs. Ich bin echt stolz, dass wir das hingekriegt haben :D.
Um 12 haben wir schließlich ausgecheckt und unsere Rucksäcke
im Hotel gelassen, während wir uns auf den Weg zum Terminal 21 gemacht haben.
Dort gab es erstmal ein leckeres Frühstück und dann sind wir noch ein bisschen
durch die Läden geschlendert. Wir wollten keinen stressigen Ausflug am letzten
Tag mehr machen, sondern alles in Ruhe angehen. Das war eine gute Entscheidung!
Leider hab ich wieder nichts beim shoppen gefunden, weil es selbst hier fast
nur Einheitsgrößen gab. Andi war dagegen sehr erfolgreich. In einem Laden hat
er für umgerechnet 35€ drei T-Shirts und zwei schicke kurzärmelige Hemden
bekommen. Echt cool!
Am Nachmittag haben wir uns in der London-Etage in ein
kleines Café gesetzt und Kuchen gegessen. Die Aussicht dort am Fenster war
wirklich toll! Nach dem Essen saßen wir einfach noch ein bisschen rum und haben
unter anderem noch ein paar Postkarten geschrieben. Das werden die ersten sein,
seit wir losgefahren sind, die erst beim Empfänger eintreffen, wenn wir wieder
zuhause sind. Komisches Gefühl!
Gegen 6 Uhr abends sind wir wieder zum Hotel zurückgegangen
und um halb 7 losgegangen zum Skytrain. Kaum waren wir unter dem Dach der
Station hat es richtig krass angefangen zu regnen. Mann hatten wir ein Glück!!
Mit vollem Gepäck und ohne Regenschirm in so einen Monsunregen zu kommen, wäre
nicht spaßig gewesen. Den Regen abwarten hätten wir auch nicht können, weil wir
ja zum Flughafen mussten. Gott sei Dank hat alles gepasst und wir sind trocken
und pünktlich angekommen.
Unser Flug startete um 21:25 Uhr in Bangkok und seitdem sind
wir unterwegs. Der erste Flug ging in 6,5 Stunden von Bangkok nach Dubai, wobei
wir ein leckeres Abendessen bekommen und Filme geguckt haben. Unser Aufenthalt
in Dubai war ungefähr zwei Stunden lang, wobei wir die meiste Zeit davon zum
nächsten Gate gefahren/gelaufen sind. Dort haben wir dann in tollen
Liegestühlen gechillt (wirklich schlafen konnte ich nicht), wobei die andere
Sitzposition meinem schmerzenden Hintern sehr gut getan hat. Dann ging es in
fast 7 Stunden weiter von Dubai nach Frankfurt. Auf beiden Flügen war Gott sei
Dank wenig los und wir hatten keine Sitznachbarn bzw. in Dubai konnten wir
sogar auf die vorderen Sitze umziehen, wo man unendliche Beinfreiheit hat.
Leider gibt es auch Nachteile wie das etwas umständlich ausklappbare Entertainmentsystem
oder der Tisch, aber es war schon schön mit so viel Platz. Den Großteil des
Fluges haben wir geschlafen, wobei es nach ca. 4,5 Stunden Frühstück gab und
wir danach wach geblieben sind. Viel Schlaf gab es also nicht.
Um 8:40 Uhr Ortszeit sind wir schließlich in Frankfurt
gelandet und jetzt befinden wir uns grade im ICE nach München. Wahnsinn, dass
wir jetzt wieder in Deutschland sind! Während des Fluges war das irgendwie
alles noch total surreal und je näher wir der Heimat kamen, desto komischer war
die Vorstellung bald wieder auf deutschem Gebiet zu wandeln. An was man sich
alles wieder gewöhnen muss! Plötzlich sprechen alle um einen herum deutsch,
Schilder und Infos gibt es auf deutsch, wir zahlen mit Euros, die Autos fahren
auf der rechten Seite und das seltsamste: auf der Rolltreppe gilt „Links gehen,
rechts stehen“ und nicht andersrum. Es sind die alltäglichen Sachen, über die
man sonst nie nachgedacht hat, die einem jetzt befremdlich vorkommen. Aber ich
bin mir ziemlich sicher, dass wir uns recht schnell wieder an das Leben hier
gewöhnen werden. Unsere Familien und Freunde werden uns den Übergang bestimmt
erleichtern. Außerdem haben wir jetzt erstmal nichts zu tun und müssen uns
nicht wegen irgendwas gestresst fühlen. Wir freuen uns einfach auf die nächste
Zeit. Allein die Leckereien beim Bäcker am Bahnhof in Frankfurt waren eine
tolle Begrüßung. Streuseltaler – mhhhh :)
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Busfahrt zum Großen Palast |
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Andi im Bus |
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Auf dem Weg zum Palast |
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Die Tempel des Palastes vom Eingang aus |
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Erster Eindruck, nachdem man das Tempelgelände betreten hat |
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Der Medizinmann |
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Gemälde an der Mauer |
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Ich vor den Tempeln |
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Wachen |
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Goldene Kuppel |
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Toll anzusehen |
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Weiterer Teil der Tempelanlage |
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Tolle Verzierungen |
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Selfie |
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Tolle Details |
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Modell von Angkor Wat |
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Andi mit Audioguide und Elefanten |
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Glocken am Dach der Tempel |
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Weiterer Tempel |
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Schöner Säulengang |
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Turm aus Blattgold |
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Ich vor einem Tempel |
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Panorama mit den 8 Türmen von Buddha |
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Große Säulen vor dem Tempel |
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Andi mit Figuren |
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Ich mit Fantasiefiguren |
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Tempel des Jade Buddha |
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Blick aufs Gelände |
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Tolle Dächer |
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Selfie vor dem Jade Buddha Tempel |
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Eingang zum Jade Buddha |
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Ich vor den total verzierten Wänden |
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Goldene Details |
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Blick über die Tempellandschaft |
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Andi mit einem Wächter |
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Soldaten auf dem Weg zum Gebäude, in dem Besucher des Königs untergebracht werden |
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Haus des alten Königs |
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Wir vor der Palasthalle |
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Panorama des Palastgeländes |
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Wieder mal schöne Dächer |
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Überall die Warnung, sich Buddha nicht als Zierde in die Wohnung zu stellen |
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In der Platinum Mall |
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Supertolle Schuhe |
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Bangkok in der Dämmerung |
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Heimfahrt im Bus |
Echt richtig viele Postkarten-Motive :D
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